Was sind die gesundheitlichen Vorteile von CBD-Öl?

Der massenhafte Zustrom von CBD-bezogenen Informationen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit hat die Grenzen zwischen sachlich richtig und sachlich falsch verwischt, insbesondere wenn es um die angeblichen gesundheitlichen Vorteile von CBD geht. Leider picken sich viele Unternehmen und Marken Studien heraus, die zu ihrem eigenen Verkaufs- und Marketingkonzept passen. Diese Studien sind oft zu alt, nicht schlüssig oder irrelevant. Wir haben sogar gesehen, dass einige Studien verwendet wurden, die für das, was gesagt wird, gar nicht zutreffen. Dies möchten wir bei Essentia Pura korrigieren. Wir glauben an die Stärke zuverlässiger Studien darüber, was hochwertiges CBD-Öl für Sie tun kann. Wir glauben nicht daran, Sie mit falschen, unbegründeten Behauptungen zu täuschen. In diesem Sinne wollen wir uns ansehen, was die Studien über CBD-Öl aussagen.

Wofür kann CBD-Öl verwendet werden?

Es steht uns zwar nicht frei, eine Empfehlung für die Verwendung von CBD-Öl bei Gesundheits- und Wellness-Symptomen abzugeben, aber wir können einen Blick auf die Studien zu den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen werfen. Anekdotisch berichten viele Anwender auf der ganzen Welt, dass CBD-Öl ihnen bei der Linderung von (kurzzeitigen, chronischen oder anderen) Schmerzsymptomen, Entzündungen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit geholfen hat und dass sie allgemeine Vorteile für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden spüren. Anekdotische Beweise sind hier leider nicht sehr aussagekräftig. Wissenschaftlich untermauerte Studien und Forschungen hingegen schon. Schauen wir uns an, was wir bisher wissen. Hinweis: Eine detaillierte Zusammenfassung von CBD-Öl gegen Schmerzen und CBD-Öl für die Hautpflege finden Sie in den folgenden Abschnitten.

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS), um die vermeintlichen physiologischen Vorteile in Gang zu setzen

CBD ist ein cleveres Cannabinoid. Es interagiert mit dem sogenannten Endocannabinoid-System (ECS), einem natürlich vorkommenden biologischen System in allen Säugetieren, das aus Cannabinoid-Rezeptoren, Endocannabinoiden und Enzymen besteht. Lesen Sie mehr darüber: Was sind Endocannabinoide? Dieses Trio von Komponenten hilft bei der Regulierung der körpereigenen Kernfunktionen, um den Körper in einen Zustand des physiologischen Gleichgewichts – oder besser gesagt der Homöostase – zu bringen. Zu den wichtigsten Funktionen, die sie regulieren, gehören unter anderem:

  • Stimmung
  • Schlaf
  • Appetit
  • Stress
  • Entzündungen
  • Reproduktive Funktionalität
  • Kognitives Denken und kognitive Prozesse

Ihre Cannabinoidrezeptoren sind ein sehr wichtiger Bestandteil Ihres ECS. Sie sind in vielen Teilen des Körpers zu finden und werden in zwei Typen unterteilt: Cannabinoidrezeptor Typ 1 (CB1) und Cannabinoidrezeptor Typ 2 (CB2). Ersterer befindet sich vor allem in vielen Regionen des Gehirns und des zentralen Nervensystems (ZNS), während letzterer vor allem in der Milz, der Leber und den Knochenzellen sowie in Ihrem gesamten Immunsystem zu finden ist. Viele Menschen glauben, dass CBD auf die gleiche Weise wirkt wie Tetrahydrocannabinol (THC), indem es sich direkt an die Cannabinoidrezeptoren bindet, um die gewünschten Wirkungen hervorzurufen (im Falle von THC wird man high oder stoned). Das ist nicht ganz richtig. CBD interagiert nämlich auf eine ganz andere Weise mit dem gesamten ECS. Es bindet sich überhaupt nicht an einen der beiden Rezeptoren. Stattdessen zielt es auf andere Rezeptorstellen im Körper ab, nämlich auf Vanilloidrezeptoren (TRPV1) und Serotoninrezeptoren (5-HT1A). Es wird angenommen, dass dies allein die Wirkung von CBD in Ihrem Körper in Gang setzt.

CBD-Öl kann die Symptome von Angst und angstbedingten Störungen lindern

Angst ist das häufigste psychische Gesundheitsproblem in Europa. Etwa 25 Millionen Menschen in 28 EU-Staaten leben mit einer Angststörung. Das ist eine riesige Zahl von Menschen (etwa 5,4 % der EU-Bevölkerung), und viele von ihnen haben mit den lähmenden und lebensverändernden Symptomen zu kämpfen, die damit verbunden sind. Glücklicherweise gibt es zahlreiche überzeugende Studien, die darauf hindeuten, dass CBD-Öl angstlösende Eigenschaften haben könnte. Im Jahr 2015 untersuchten Forscher CBD-Öl zur Behandlung von Angstzuständen an Nagetierversuchspersonen. Sie stellten fest, dass es Angst- und Stresssymptome, insbesondere Verhaltenssymptome, reduzierte. Sie stellten auch einen Rückgang der Herzfrequenz nach dem Konsum fest.

CBD hat nachweislich antiepileptische Eigenschaften

Eine der bemerkenswertesten Entdeckungen war (und ist) die Wirksamkeit von CBD bei der Bekämpfung von zwei seltenen Formen der Epilepsie: Lennox-Grasaut-Syndrom und Dravet-Syndrom. Im Jahr 2018 brachte GW Pharmaceuticals ein rein CBD-basiertes Medikament namens Epidiolex auf den Markt, eines der ersten Medikamente auf Cannabisbasis, das von der FDA in den Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Die klinischen Studien, die der Freigabe vorausgingen, waren faszinierend zu verfolgen. Die Forscher entdeckten, dass die Verabreichung von Epidiolex die Anfallshäufigkeit und -intensität bei beiden Arten von Epilepsie deutlich reduzierte. 2019 erteilte die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Marktzulassung für Epidiolex. Derzeit laufen weitere klinische Studien, um die Wirksamkeit von Epidiolex bei Angstzuständen, der Parkinson-Krankheit und der Psoriasis-Arthritis zu untersuchen.

Die Vorteile von CBD-Öl zur Schmerzlinderung

Jeder Mensch, der auf dieser Erde lebt, hat irgendwann einmal Schmerzen. Das ist eine schlichte Tatsache des Lebens. Einige leiden unter einer Vielzahl von kurzfristigen Schmerzsymptomen, während andere unter langfristigen chronischen, oft lähmenden Schmerzen leiden. Glücklicherweise gibt es einige Studien zu CBD-Öl gegen Schmerzen, und sie sind äußerst vielversprechend.

CBD-Öl kann bei arthritischen Schmerzen helfen

In ganz Europa leiden etwa 40 Millionen Menschen an Arthritis. Das ist eine riesige Zahl von Menschen – fast so viele wie in Polen leben. Glücklicherweise kann CBD eine gewisse Wirkung auf Arthritis und ihre Symptome haben. 2017 injizierten Forscher Versuchspersonen aus Nagetieren 3 mg Natriummonoiodoacetat, um Arthrose-Symptome hervorzurufen. Anschließend verabreichten sie eine lokale CBD-Behandlung (100-300 Mikrogramm) an der betroffenen Stelle und stellten fest, dass die Entzündung und die Schmerzen zurückgingen und auch die spätere Schädigung der Nerven abnahm. Bei dieser Untersuchung handelt es sich jedoch nicht um eine klinische Studie. Es wurde nicht an Menschen getestet.

CBD-Öl hat das Potenzial, durch Multiple Sklerose (MS) verursachte Muskelkrämpfe zu lindern

Einer der größten Durchbrüche für aus Cannabis gewonnene Arzneimittel erfolgte im Jahr 2010. GW Pharmaceuticals, ein erfolgreiches Pharmaunternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich, brachte Nabiximols (Sativex) auf den Markt, ein orales Spray, das sowohl CBD als auch THC zur Behandlung der Symptome von Multipler Sklerose enthält. Mehrere klinische Studien im Vorfeld der Markteinführung waren (und sind) faszinierend. Erwachsene mit MS berichteten über eine kurzfristige Linderung der Muskelspastik (Muskelsteifheit und -spannung) nach der Einnahme von Sativex. Sativex ist jedoch nicht perfekt. Italienische Forscher sammelten Daten aus 30 MS-Zentren im ganzen Land. Von den 1597 Patienten, die Sativex einnahmen, brachen 631 (39,5 %) die Behandlung nach vier oder sechs Wochen ab. Die beiden Hauptgründe für den Abbruch der Behandlung waren mangelnde Wirksamkeit (23,2 %) und unerwünschte Nebenwirkungen von CBD und THC (16,3 %).

Die Vorteile von CBD-Öl für Ihre Haut

Ähnlich wie bei Schmerzen hat jeder Mensch auf der Welt schon einmal Hautprobleme gehabt. Das ist ein ganz normaler, natürlicher Teil des Lebens. Es gibt jedoch Zeiten, in denen Hautbeschwerden psychisch beunruhigend und körperlich schmerzhaft sein können, besonders wenn sie langfristig und chronisch sind. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten am Horizont. Die Studien zu CBD in der Hautpflege sind sehr vielversprechend (aber recht begrenzt).

CBD kann Anzeichen von Akne reduzieren

CBD-Präparate und Hautpflegeprodukte sind im Allgemeinen nicht darauf ausgelegt, in den Blutkreislauf einzudringen. Sie sind darauf ausgelegt, oberflächliche Hautprobleme positiv zu beeinflussen und möglicherweise schmerzende Muskeln und Gelenke zu lindern. Es ist bekannt, dass CBD aktiv auf Sebozyten wirkt, das sind Zellen, die in den Talgdrüsen zu finden sind. Diese Drüsen produzieren Talg, eine ölige, wachsartige Substanz, die dazu beiträgt, dass sich Ihre Haut beruhigt und mit Feuchtigkeit versorgt fühlt. Wenn Sie zu viel Talg produzieren, kann dies zu Akne führen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD über die Haarfollikel in die Talgdrüsen aufgenommen werden kann, was zu einer geringeren Talgproduktion und möglicherweise zu weniger Akne führt. CBD kann auch unter der Hautoberfläche absorbiert werden und mit nahe gelegenen Cannabinoid-Rezeptoren im Talggewebe und in den Nervenfasern interagieren. Eine Studie aus dem Jahr 2005 geht davon aus, dass diese Wechselwirkung eine entzündungshemmende Wirkung haben kann.

Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, was CBD für Sie und Ihren Körper tun kann, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Unsere freundlichen Mitarbeiter werden Ihnen alle Fragen zu dem beantworten, was wir hier geschrieben haben. Wir sind auch bereit, alle Fragen über unsere eigenen Premium-CBD-Öle zu beantworten und darüber, was sie für Sie tun können.

Was ist CBD-Öl?

Cannabidiolöl (auch bekannt als CBD-Öl) ist derzeit in aller Munde. Es ist überall. Im Internet, in Lebensmittelgeschäften und in den Regalen von Headshops – man findet es sogar an Tankstellen, in Apotheken und in Kosmetikgeschäften.

Aber was genau ist CBD-Öl und warum ist der Hype darum so groß?

CBD-Öl wird aus Extrakten hergestellt, die direkt aus Cannabissorten (in unserem Fall Hanf) gewonnen werden.

Die Extrakte werden in Trägerölen wie Hanfsamenöl, mittelkettigem Triglyceridöl (MCT-Öl), Sonnenblumenöl oder Avocado-Öl verdünnt – dadurch erhält das Produkt natürlich seine charakteristische ölige, flüssige Konsistenz. Manchmal sind auch andere nützliche Inhaltsstoffe in den Formeln enthalten, wie z. B. Melatonin für eine verbesserte Schlafwirkung.

In CBD-Ölen werden hauptsächlich drei Arten von Extrakten verwendet:

  • Isolat – enthält nur CBD und keine anderen nützlichen Pflanzenstoffe
  • Breitspektrum – enthält eine breite Palette von Cannabinoiden, Terpenen, Flavonoiden und anderen nützlichen Pflanzenstoffen (ohne Tetrahydrocannabinol (THC))
  • Vollspektrum – enthält das „volle“ Spektrum an Cannabinoiden, Terpenen, Flavonoiden und anderen nützlichen Pflanzenstoffen (einschließlich THC)

Das beliebteste Extrakt ist das Vollspektrumextrakt. Der Konsum von CBD-Ölen, die Hanfextrakte mit vollem Wirkungsspektrum enthalten, bewirkt den sogenannten Entourage-Effekt, ein Phänomen, bei dem die einzelnen Pflanzenstoffe im Körper synergetisch zusammenwirken, um ein breiteres Spektrum an Vorteilen zu bieten (zumindest theoretisch).

Aber was sind die gesundheitlichen Vorteile von CBD und CBD-Ölen?

Was sind die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von CBD-Öl?

Es steht uns zwar nicht frei, kühne und unerhörte Behauptungen über die gesundheitlichen Vorteile von CBD-Öl aufzustellen, aber wir können uns die Studien ansehen, die es umgeben.

Es gibt eine Reihe von Studien über:

  • CBD-Öl gegen Schmerzen
  • CBD-Öl gegen Angstzustände
  • CBD-Öl bei seltenen Formen von Epilepsie
  • CBD-Öl bei Multipler Sklerose (MS)
  • CBD-Öl gegen Arthritis

Jede dieser Studien und die entsprechenden Forschungsergebnisse sind unglaublich überzeugend.

CBD hat das Potenzial, Schmerzen und schmerzbedingte Symptome zu lindern

CBD interagiert geschickt mit dem Endocannabinoid-System (ECS), einem natürlich vorkommenden biologischen System, das bei allen Säugetieren zu finden ist und aus Cannabinoid-Rezeptoren, Endocannabinoiden und Enzymen besteht.

Zusammen hilft dieses Trio bei der Regulierung einer großen Anzahl von Kernfunktionen des Körpers wie Schlaf, Stimmung, Appetit, Stress, Gedächtnis, Entzündung und kognitives Denken. Diese Regulierung der Kernfunktionen soll zu einem internen physiologischen Gleichgewicht führen, das auch als Homöostase bezeichnet wird.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass CBD direkt an die Cannabinoidrezeptoren bindet. Das tut es nicht. Forscher und Cannabisexperten glauben, dass es sich auf eine ganz andere Weise verhält.

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht aus dem Jahr 2018 über CBD-Öl zur Schmerzbehandlung und -bewältigung untersuchte der Autor Forschungen und Studien aus 48 Jahren.

Er stellt fest, dass CBD bei der Bewältigung und Regulierung von Schmerzen und der Schmerzwahrnehmung helfen kann, indem es mit einer Reihe von verschiedenen Rezeptorstellen interagiert, ohne die Cannabinoidrezeptoren direkt zu aktivieren. Zu den Rezeptorstellen gehören:

  • Serotonin 1A-Rezeptor (5-HT1A)
  • Ionenkanäle – Vanilloidrezeptor (TRPV1), TRPA1, TRPM8 und der Glycinrezeptor (GlyR)
  • Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPARs)

Die Interaktion von CBD mit Serotoninrezeptoren kann zum Beispiel schmerzlindernde Wirkungen hervorrufen. Ebenso fördert seine Aktivierung des Vanilloidrezeptors eine antihyperalgetische Wirkung, wodurch die Schmerzempfindlichkeit und die Schmerzwahrnehmung (in Testmodellen mit Nagetieren) verringert werden.

CBD hat sich bei seltenen Formen der Epilepsie bewährt

Die Wirkung von CBD bei Epilepsie und epilepsiebedingten Anfällen ist gut dokumentiert und weithin anerkannt.

Epidiolex, ein CBD-basiertes Medikament, das vom britischen Pharmaunternehmen GW Pharmaceuticals entwickelt und hergestellt wird, wurde 2018 auf den Markt gebracht. Später im Jahr 2019 erhielt es die Marktzulassung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).

Das Medikament, das in Form einer oralen Lösung verabreicht wird, zielt speziell auf Anfälle im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) und dem Dravet-Syndrom ab – allesamt seltene Formen der Epilepsie.

Derzeit laufen mehrere klinische Studien, in denen die Wirksamkeit von Epidiolox bei Angstzuständen, der Parkinson-Krankheit und der Psoriasis-Arthritis untersucht wird.

CBD kann bei Ängsten und angstbedingten Symptomen helfen

Ängste treten in vielen Formen auf. Einige Fälle sind leicht, andere schwerwiegender. Viele Patienten nehmen neben konventionellen Therapien wie kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und Hypnotherapie oft auch herkömmliche Arzneimittel in Anspruch.

Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass CBD-Öl bei Angstzuständen eine sinnvolle Alternative sein könnte.

Eine Überprüfung mehrerer klinischer Studien aus dem Jahr 2018 zeigt, dass CBD antipsychotische Wirkungen bei Menschen mit Schizophrenie und eine erhebliche Wirkung bei Menschen mit einer generalisierten Angststörung (GAD) haben kann.

Was sind die möglichen Nebenwirkungen von CBD-Öl?

Die Nebenwirkungen von CBD-Öl sind in der Regel sehr mild und unauffällig – Sie werden wahrscheinlich überhaupt keine spüren (abgesehen von einer gewissen Müdigkeit und Schläfrigkeit bei hohen Dosen, wenn Sie zum ersten Mal einnehmen).

Die kurzfristigen Nebenwirkungen von CBD-Öl sind:

  • Schläfrigkeit
  • Schwindelgefühle
  • Müdigkeit
  • Veränderung des Appetits
  • Gewichtsveränderungen
  • Übelkeit und Erbrechen (in extremen und schweren Fällen)

Langfristige Nebenwirkungen sind dagegen relativ unbekannt. Es gibt nur sehr wenige (wenn überhaupt) Studien zur langfristigen oder chronischen Einnahme von CBD.

Andere Nebenwirkungen vor dem Konsum von CBD-Öl beachten

Bei der Kombination von CBD und bestimmten Medikamenten sollten Sie vorsichtig sein. Die Forschung zeigt, dass CBD mit Cytochrom P450 interagieren kann, einem System in der Leber, das aus wichtigen Enzymen besteht, die bestimmte Moleküle bilden oder abbauen.

Die Interaktion von CBD mit dem Cytochrom-P450-System soll zwei spezifische Enzyme hemmen: CYP3A4 und CYP2D6.

CYP3A4 ist verantwortlich für den Metabolismus von:

  • Lipitor
  • Xanax
  • Claritin
  • Viagra
  • Ambien
  • Topamax
  • Fentanyl
  • Prednison

CYP2D6 ist verantwortlich für den Metabolismus von:

CBD kann also die Wirkungen der oben genannten Medikamente abschwächen. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt oder Allgemeinmediziner, bevor Sie CBD zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen.

Wie wird CBD-Öl hergestellt?

Bevor CBD-Öl hergestellt werden kann, muss die Cannabissorte – in unserem Fall Hanf – angebaut und kultiviert werden.

Sobald der Hanf schön und gesund ist, wird er für die Extraktion geerntet. Wir persönlich verwenden immer organische, pestizid- und herbizidfreie Hanfbiomasse aus sorgfältig ausgewählten Regionen Italiens, die für ihre hervorragende Hanfqualität bekannt sind.

Unser Extraktionsverfahren ist sehr sorgfältig. Wir verwenden technologisch fortschrittliche geschlossene CO2-Extraktionsverfahren, die einen sauberen, lösungsmittelfreien Hanfextrakt (auch als Rohextrakt“ bezeichnet) gewährleisten.

Nach Abschluss der Extraktion können wir das resultierende Rohextrakt weiterverarbeiten und an Ihre Bedürfnisse und Anforderungen anpassen. Unsere Premium-CBD-Öltropfen können beispielsweise decarboxyliert und entparaffiniert werden, bevor sie mit einem Trägeröl Ihrer Wahl verdünnt werden.

Klingt ziemlich genial, oder?

Wenn Sie mehr über unsere CBD-Öle wissen möchten, wie sie hergestellt werden und was sie für Sie tun können, zögern Sie bitte nicht, uns hier zu kontaktieren. Unsere freundlichen Mitarbeiter helfen Ihnen gerne weiter.