Butan vs. CO2: Welches ist die beste Extraktionsmethode?

Die Verwendung von Wasser, Alkohol oder sogar Ölen als Lösungsmittel ist eine der ältesten Extraktionsmethoden. Diese Methoden führen jedoch zu sehr minderwertigen Rohprodukten mit zahlreichen Verunreinigungen. Obwohl diese Methoden immer noch weit verbreitet sind, bevorzugt die Industrie effizientere Verfahren, mit denen reinere Produkte mit vollständigerem Extrakt gewonnen werden können.

Eine solche Methode zur Gewinnung hochwertiger natürlicher Extrakte ist die Verwendung überkritischer Gase. Unter hohem Druck und bei gleichbleibend hoher Temperatur ist es möglich, jedes Gas in einen wolkenartigen Zustand zu überführen. Dieser Zustand liegt zwischen dem flüssigen und dem gasförmigen Zustand. Überkritische Lösungsmittel haben eine viel höhere Löslichkeit und können leicht in natürliche Rohstoffe eindringen, um die wertvollsten Verbindungen zu extrahieren. Außerdem lässt sich bei dieser Methode die Löslichkeit des überkritischen Gases durch Veränderung von Temperatur und Druck verändern, so dass man sehr unterschiedliche Extrakte erhält.

Zwei der gängigsten überkritischen Gase, die bei der industriellen Extraktion von CBD verwendet werden, sind Kohlenwasserstoffgase wie Butan oder Propan oder die Verwendung von CO2. Beide Methoden haben jedoch ihre Vor- und Nachteile.

Vergleich der BHO-Extraktion mit der CO2-Extraktion

BHO steht für Butan-Haschisch-Öl oder CBD, das mit Butan als Lösungsmittel extrahiert wird. Butan und Kohlendioxid sind sehr unterschiedliche Gase mit völlig verschiedenen physikalischen Eigenschaften. Das bedeutet auch, dass sich ihre Eigenschaften als überkritisches Gas und Lösungsmittel unterscheiden. Das bedeutet, dass sich CBD-Extrakte, die mit diesen Gasen hergestellt werden, erheblich unterscheiden würden. Bevor wir uns die Unterschiede genauer ansehen, sollten wir mehr über diese beiden Extraktionsmethoden erfahren.

Was ist BHO-Extraktion?

Für die Extraktion wird Butangas verwendet. Überkritisches Butan ist ein hervorragendes Lösungsmittel und hat daher eine fantastische Fähigkeit, in Cannabis einzudringen und nicht nur Cannabinoide, sondern auch Terpene, Lipide und Wachse zu entfernen. Es erzeugt ein ziemlich starkes und umfassendes Endprodukt.

Die Verwendung von Butan für die CBD-Extraktion ist eine der schnellsten und effizientesten Methoden. Durch die Veränderung von Druck und Temperatur kann man verschiedene Arten von Harzen für unterschiedliche Verwendungszwecke herstellen.

Viele Fachleute schätzen Butan, da es dazu beiträgt, die verschiedenen Wirkstoffe, die Beschaffenheit und das Aroma des CBD zu erhalten. Es eignet sich besonders gut für die Herstellung von CBD-Destillaten. Das Endergebnis einer solchen Extraktion ist ein Extrakt mit hohem Terpengehalt und breitem Wirkungsspektrum.

Da dieses Verfahren zu den schnelleren Methoden gehört, führt es zu Zeit- und Kosteneinsparungen.

Nach Abschluss der Extraktion wird das Butan in den meisten modernen Maschinen durch Erhitzen oder Druckreduzierung aus dem Extrakt entfernt und recycelt. Da die meisten modernen Anlagen in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten, entweicht nur sehr wenig Butan mit dem Endprodukt.

Kritiker von Butan mögen jedoch nicht damit einverstanden sein, dass im Endprodukt immer noch einige Spuren des Lösungsmittels zurückbleiben. Darüber hinaus ist Butan für den menschlichen Körper giftig. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die verbleibenden Mengen so gering sind, dass sie die Gesundheit nicht gefährden. Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Butan ist, dass es sich um ein leicht entzündliches Gas handelt, was zu Problemen bei der Handhabung führt.

Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass keine Maschine mit geschlossenem Kreislauf 100 % der Gase recyceln kann. Für die meisten sind 95 % eine Grenze. Das bedeutet, dass bei jedem Zyklus immer noch etwa 5 % Butan in die Umwelt freigesetzt werden. Die Butanextraktion ist also mit Umweltkosten verbunden.

Was ist CO2-Extraktion?

Die überkritische CO2-Extraktion ist heutzutage die gängigste Art der Extraktion. Sie ist insofern vorteilhaft, als CO2 ein sehr sicheres Gas ist. CO2 ist in der Luft vorhanden und wird auch als Nebenprodukt der Stoffwechselaktivität des menschlichen Körpers erzeugt.

Es scheint, dass überkritisches CO2 ein hervorragendes Lösungsmittel ist. Es eignet sich jedoch nicht sehr gut für die Extraktion von Terpenen. Aus diesem Grund verwenden viele Maschinen, die CO2 verwenden, andere Lösungsmittel wie Ethylalkohol, um ein vollständiges Spektrum an Extrakten zu erhalten, was jedoch die Kosten in die Höhe treiben kann. Nichtsdestotrotz sind Lösungsmittel wie Ethylalkohol sicher für Mensch und Umwelt.

Außerdem entsteht bei der CO2-Extraktion ein Harz, das vor der Verwendung noch verarbeitet werden muss. So muss es winterfest gemacht und einer fraktionierten Destillation unterzogen werden, um ein brauchbares Produkt zu erhalten.

Trotz einiger Schwierigkeiten ist der Umgang mit CO2 relativ sicher. Außerdem stellt das Austreten von CO2 keine große Gefahr für die Gesundheit dar.

Was ist der Unterschied zwischen BHO- und CO2-Extraktion?

Im Allgemeinen hilft Butan (BHO), CBD-Harz schneller und effizienter zu gewinnen. BHO-Harze sind auch reich an Aromen, da sie Terpene bewahren. Daher ist es eine hervorragende Methode zur Herstellung von CBD-Vollsortimentern. Im industriellen Maßstab eingesetzt, ist sie außerdem billiger als die überkritische CO2-Extraktion.

Allerdings sind die Dinge nicht so einfach, wie sie klingen mögen. Butan hinterlässt immer noch Rückstände im Endprodukt, was bei CO2 nicht der Fall ist. Außerdem erfordert der Umgang mit Butan zusätzliche Genehmigungen und Investitionen in die Infrastruktur, da es eine Gefahr darstellt. Butan gehört zu den leicht entzündlichen und gefährlichen Stoffen.

In jedem Land gibt es strenge Brandschutzvorschriften für die Verwendung von Butan. Dies bedeutet hohe Ausgaben für die Belüftung. Außerdem muss ein explosionsgeschützter Raum gebaut werden, was die Einrichtungskosten erheblich in die Höhe treibt.

Moderne Maschinen mit geschlossenem Kreislauf, die Butan verwenden, sind in der Tat sehr sicher. Dennoch werden jedes Jahr Dutzende von Explosionen und Verletzungen gemeldet, die durch Butanextraktionsmaschinen verursacht werden.

BHO vs. CO2: Welches ist das beste Produkt?

BHO-Extrakt ist im Allgemeinen von höherer Qualität, hat eine bessere Textur und ein besseres Aroma und erfordert weniger Nachbearbeitung. Allerdings ist das volle Spektrum nicht immer erforderlich, da es auch eine größere Menge an Verunreinigungen und Lösungsmittelrückständen bedeutet. So haben CO2-Extrakte zwar weniger Terpene, aber auch keine giftigen Lösungsmittelrückstände. BHO mag also gut sein, aber CO2 scheint sicherer zu sein.

Außerdem wäre es falsch zu sagen, dass man mit überkritischem CO2 kein Vollspektrum oder Breitspektrum-Extrakt erhalten kann. Es ist auch eine Frage des Fachwissens. Um verschiedene Extrakte zu erhalten, kann man den Extrakt mehrere Zyklen durchlaufen lassen und dabei unterschiedliche Temperatur- und Druckeinstellungen verwenden. Was die Terpene betrifft, so können größere Mengen von ihnen durch Zugabe von Ethylalkohol als Lösungsmittel extrahiert werden. Außerdem sind sowohl CO2 als auch Ethylalkohol absolut sicher.

Wie Essentia Pura Hanf, Arzneipflanzen und mehr extrahiert

Bei Essentia Pura liegt der Schwerpunkt auf der Qualität und Sicherheit der Produkte. Durch überkritische CO2-Extraktion mit Hilfe von Lösungsmitteln wird entweder CBD-Isolat oder CBD-Destillat mit breitem Wirkungsspektrum gewonnen. Diese beiden Produkte sind frei von Verunreinigungen. Außerdem ist die von Essentia Pura verwendete Ausrüstung wie MoSES sicher für die Umwelt. Zudem stellt Essentia Pura sowohl öl- als auch wasserlösliches CBD-Isolat und -Destillat her. Damit stellt Essentia Pura nahezu pharmazeutisch reine Produkte für CBD-Unternehmen und Verbraucher her.

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Die 5 besten Trägeröle für CBD

Was ist ein Trägeröl?

Trägeröle sind verschiedene Öle, die zur Herstellung von CBD-Öl aus CBD-Isolat oder Destillatpulver verwendet werden können. Sie tragen dazu bei, stabile, einfach zu verwendende Produkte mit einigen zusätzlichen gesundheitlichen Vorteilen herzustellen.

Zur Herstellung von CBD-Produkten kann man CBD-Isolat oder CBD-Destillat verwenden. Diese haben jedoch eine sehr hohe CBD-Konzentration und sind für den direkten Verzehr nicht geeignet. Selbst wenn man CBD mit Hilfe der CO2-Extraktion extrahiert, erhält man ein hochkonzentriertes Produkt mit geringer Bioverfügbarkeit, das nur schwer für den gesundheitlichen Nutzen zu verwenden ist.

Da CBD von Natur aus in Ölen löslich ist, ist es eine gängige Praxis, es in einem Öl aufzulösen, um ein Endprodukt herzustellen. Diese Öle, in denen CBD-Extrakt, CBD-Isolat oder CBD-Destillat aufgelöst werden, werden als Trägeröle bezeichnet.

 

Auswirkungen der Zugabe von Trägerölen zu CBD

Es ist wichtig zu wissen, dass CBD-Destillat oder CBD mit breitem Wirkungsspektrum auch reich an Terpenen, Polyphenolen und ätherischen Ölen ist. Viele dieser Verbindungen sind sehr flüchtig und neigen dazu, sich schnell zu zersetzen, während die Verwendung von Trägeröl ihre Flüchtigkeit verringert und die Stabilität erhöht.

Außerdem können Trägeröle dazu beitragen, die Bioverfügbarkeit von CBD-Produkten zu erhöhen. Meistens wird CBD-Öl sublingual eingenommen, wobei ein Teil des CBD schnell absorbiert wird. Ein anderer Teil gelangt jedoch in den Darm, wo CBD-Trägeröle dazu beitragen können, CBD vor der rauen Wirkung der Magensäfte zu schützen.

Bild: Olivenöl ist eines der beliebtesten Öle, die in der Küche und auch in der CBD-Industrie verwendet werden.

 

Vorteile von CBD-Trägerölen

Verbesserte Stabilität

Diese Öle bilden die Grundlage des Produkts, dem man CBD-Isolat oder -Destillat hinzufügen kann, um das Endprodukt herzustellen. Es ist auch üblich, verschiedene Terpene und ätherische Öle hinzuzufügen, um das Aroma und den gesundheitlichen Nutzen von CBD-Produkten zu verbessern. Das Mischen dieser verschiedenen Verbindungen mit Trägerölen trägt dazu bei, dass ein sehr stabiles Produkt entsteht, da Trägeröle nicht flüchtig sind und eine ausgezeichnete Haltbarkeit haben.

Verbesserte Absorption

CBD ist von Natur aus fettlöslich und löst sich nicht gut in Wasser auf (ausgenommen speziell hergestelltes wasserlösliches CBD). Daher ist es nur natürlich, Trägeröle zu verwenden, um das CBD-Isolat aufzulösen. Diese Trägeröle tragen auch dazu bei, CBD vor den Magensäften zu schützen und die Absorption von CBD im Darm zu verbessern.

Außerdem kann das Auflösen von CBD in Ölen dazu beitragen, die Wirkung zu verlängern. Ohne Trägeröle würde das CBD, das in den Blutkreislauf gelangt, schnell von der Leber abgebaut werden. Im Gegenteil, in Trägerölen gelöstes CBD braucht viel länger, um verstoffwechselt zu werden. Es kann sich auch in größeren Mengen in verschiedenen Fettgeweben anreichern.

Der einzigartige Wirkmechanismus

Fette werden vom Körper ganz anders absorbiert und verstoffwechselt als Kohlenhydrate, also wasserlösliche Nährstoffe. Nach der Verdauung werden die Fette über das Lymphsystem aufgenommen. Im Gegensatz dazu gelangen wasserlösliche Inhaltsstoffe direkt in die Leber. Durch die Umgehung der Leber und die Nutzung des lymphatischen Gewebes können fettlösliche Stoffe einzigartige gesundheitliche Vorteile haben. Zum Beispiel ist die Lymphe reich an Immunzellen. Daher können fettlösliche Wirkstoffe eine stärkere immunmodulierende Wirkung haben.

Leichtere Dosierung

Theoretisch kann man CBD-Isolatpulver konsumieren. Da jedoch nur wenige Milligramm CBD pro Tag benötigt werden, wäre eine Dosierung von CBD-Isolat oder -Destillat fast unmöglich. Die Dosierung von CBD-Öl ist dagegen viel einfacher, und man kann einige Tropfen CBD-Öl pro Tag verwenden.

Hilft bei der Herstellung einzigartiger Produkte

Heutzutage ist es gängige Praxis, CBD-Produkte für spezielle Bedürfnisse herzustellen. Dies wird durch die Zugabe von Terpenen aus anderen Pflanzen wie Teebäumen, spanischem Salbei oder Zitrusfrüchten erreicht. So können einige CBD-Produkte zur Beruhigung der Nerven beitragen, während andere die Stimmung aufhellen. Trägeröle tragen daher zur Schaffung von Produkten mit Mehrwert bei. Außerdem lösen sich nicht nur CBD, sondern auch die meisten Terpene recht gut in Ölen auf.

Abgesehen von Terpenen fügen einige CBD-Hersteller CBD-Produkten auch ätherische Öle wie Eukalyptus- und Lavendelöl bei. Ätherische Öle können jedoch nicht direkt konsumiert werden, da sie die Schleimhäute reizen können. Die Verwendung von Trägerölen hilft jedoch, wirksame und sichere Produkte herzustellen.

Bild: Das vielleicht am häufigsten für die Herstellung von CBD-Tropfen verwendete Trägeröl, das ein echtes Ganzpflanzenerlebnis bietet.

Zusätzliche gesundheitliche Vorteile von Trägerölen für CBD

Trägeröle sind nicht etwas Inertes. Sie können auch einen gesundheitlichen Nutzen haben. Einige können reich an hochwertigen Fettsäuren sein. Olivenöl zum Beispiel ist eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren und kann helfen, Entzündungen zu reduzieren. Einige Öle können reich an fettlöslichen Vitaminen, Mineralien usw. sein.

 

Im Folgenden finden Sie eine Liste der Trägeröle und ihrer Vorteile:

Hanfsamenöl

Es ist vielleicht die natürlichste Wahl. Hanfsamenöl enthält Cannabinoide nur in Spuren, und es kann andere nützliche Verbindungen wie Terpene in kleinen Mengen enthalten. Außerdem hat es ein ausgezeichnetes Gleichgewicht an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Das bedeutet, dass seine Verwendung als Trägeröl den „Entourage-Effekt“ des Endprodukts verstärken kann. Es wird besonders bei der Herstellung von CBD-Vollspektrum- oder Breitspektrum-Öl bevorzugt. Daher kann es als eines der besten Trägeröle für CBD angesehen werden.

 

MCT-Öl

Es wird in der Regel aus Kokosnuss hergestellt, kann aber auch aus Palmkernöl extrahiert werden. Dieses Öl unterscheidet sich von allen anderen Ölsorten dadurch, dass es einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren hat. Es enthält keine entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren. Gesättigte Fette sind in kleinen Mengen gut für die Gesundheit und scheinen auch die Darmgesundheit zu verbessern. Gesättigte Fette werden außerdem recht gut und schnell aufgenommen. Außerdem gehören sie zu den preiswerten Optionen.

 

Olivenöl

Es ist das bekannteste gesunde Öl, das besonders reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Aufgrund seines hohen Gehalts an einfach ungesättigten Fettsäuren gehört es auch zu den leichteren Ölen. Außerdem ist es eines der am besten untersuchten Öle. Einer der entscheidenden Vorteile der Verwendung von Olivenöl als Trägeröl ist, dass es sehr gut von der Haut aufgenommen wird. Daher kann es eine gute Wahl für die Herstellung von CBD-Öl zur äußerlichen Anwendung sein. Darüber hinaus wird angenommen, dass Olivenöl das Immunsystem stärkt, Entzündungen reduziert und dem altersbedingten kognitiven Abbau vorbeugt.

 

MCT oil as a CBD carrier oil

Bild: Gilt als das beste Trägeröl für CBD. MCT-Öl hat eine bessere Absorption, einen neutralen Geschmack und eine längere Haltbarkeit.

 

Avocadoöl

Es ist ein weiteres Trägeröl, das immer beliebter wird. Es eignet sich besonders gut für die topische Anwendung, da es leicht von der Haut aufgenommen wird. Allerdings gehört es zu den dickflüssigeren Ölen, und nicht jeder mag es vielleicht. Es ist auch eines der teuersten Trägeröle. Nichtsdestotrotz sollte man sich darüber im Klaren sein, dass viele Menschen die Idee, Avocadoöl zusammen mit CBD zu konsumieren, aufgrund seiner zahlreichen wahrgenommenen gesundheitlichen Vorteile lieben.

 

Arnika-Öl

CBD wird bei körperlich aktiven Menschen und Sportlern immer beliebter. Dies sind Personen, die anfällig für Verstauchungen und Zerrungen sind. Arnika-Öl wird bevorzugt zur äußerlichen Anwendung eingesetzt, um Entzündungen und Muskelkater zu lindern. Darüber hinaus besitzt es einige schmerzlindernde Eigenschaften. Für die orale Einnahme ist Arnikaöl jedoch nicht unbedingt geeignet, da es in höheren Dosen zu Nebenwirkungen führen kann.

 

Herstellung von CBD-Produkten

CBD-Öle erfreuen sich nicht ohne Grund großer Beliebtheit: Sie sind recht einfach herzustellen. So kann man CBD-Isolat oder CBD-Destillat (THC-freies Breitbandspektrum) in großen Mengen kaufen. Der nächste Schritt besteht darin, sich für ein Trägeröl zu entscheiden. So kann man das CBD-Isolat oder -Destillat in einem Trägeröl in der erforderlichen Menge auflösen, um die gewünschte Konzentration zu erreichen, und schon ist das CBD-Öl fertig! Um einen zusätzlichen Nutzen oder eine Produktdifferenzierung zu erreichen, kann man Terpene zugeben. Im Allgemeinen werden Terpene in einer sehr geringen Menge zugesetzt (selten mehr als 2 %). Sie verstärken das Aroma und den gesundheitlichen Nutzen des Endprodukts.

 

Haben wir ein Trägeröl übersehen, das es in die Top-5-Liste schaffen würde? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit! Und wenn Sie eine Bestellung aufgeben, vergessen Sie nicht, welches Trägeröl Sie in Ihren Rezepturen verwenden möchten.

Terpen-Retention durch CO2-Extraktion

Das öffentliche Interesse an Cannabiswirkstoffen wie Cannabinoiden und Terpenen nimmt weiter zu, da die laufende wissenschaftliche Forschung ihr therapeutisches Potenzial bei einer Reihe von häufigen neurophysiologischen Erkrankungen zeigt. Diese reichen von chronischen Entzündungen wie Arthritis und Bursitis bis hin zu Stimmungsstörungen wie Depression und Schlaflosigkeit. Aber wie können Verbraucher sicherstellen, dass ihre Terpenextrakte von hoher Qualität sind, insbesondere wenn sie nicht besonders gut über Cannabisbestandteile und ihre Vorteile informiert sind?

Verbraucher, die qualitätsbewusste Terpene, CBD und andere Cannabis-Isolate kaufen möchten, wählen am besten Produkte, die mittels CO2-Extraktion und nicht durch Lösungsmittel oder Kaltpressung gewonnen werden. Dieser Beitrag befasst sich mit den verschiedenen Arten der CO2-Extraktion, ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen und dem CO2-Extraktionsverfahren und -system der Wahl von Essentia Pura.

 

Extraktion von Terpenen mit CO2

Wie der Name schon sagt, wird bei der CO2-Terpenextraktion Kohlendioxid als Lösungsmittel verwendet. Das Kohlendioxid wird getrocknet und dann zur Verwendung im Extraktionsprozess kondensiert. Mit diesem Verfahren lassen sich Terpene, Cannabinoide und sogar Flavonoide aus Pflanzen, Blättern, Blüten, Wurzeln und Rinde extrahieren. Dies ist natürlich viel effizienter als die meisten anderen Extraktionsverfahren, bei denen Pflanzenmaterial vor der Ölgewinnung einfach decarboxyliert wird.

Derzeit wird die CO2-Extraktion häufig in der Lebensmittel-, Duftstoff-, Cannabis-, Sportmedizin- und Vaping-Industrie eingesetzt. Die CO2-Extraktion hat sich bei der Nutzung von Heilpflanzen und ihren positiven Eigenschaften als bahnbrechend erwiesen. Im nächsten Abschnitt werden die Unterschiede zwischen den verschiedenen CO2-Extraktionsmethoden kurz erläutert.

Verfahren der CO2-Extraktion

Es gibt im Wesentlichen zwei Arten der CO2-Extraktion: nass und trocken. Beide sind mit unterschiedlichen Kosten, Ausrüstungen und Vorteilen verbunden.

  • Die nasse CO2-Extraktion

ist billiger, aber im Allgemeinen weniger umweltfreundlich. Der maschinelle Prozess der Nassextraktion funktioniert im Grunde wie eine aufgeladene Kaffeemaschine, die CO2 mit genügend Druck durch das Pflanzenmaterial presst, damit das CO2 alles löst, was im Gas löslich ist. Auf diese Weise werden Cannabinoide (z. B. THC, CBD) sowie andere potenziell nützliche Bestandteile (z. B. Terpene, Flavonoide) aus allem, von Cannabis bis hin zu Kräutern und Gewürzen, extrahiert und isoliert.

Die CO2-Nassextraktion erfordert einen niedrigeren Druck (5-16 bar), um reibungslos zu funktionieren; ein zu hoher Druck (>16 bar) kann die Lipide in den Zellmembranen der Pflanzen irreversibel schädigen und sie in freie Fettsäuren umwandeln. Dies ist natürlich unerwünscht, da es sich negativ auf die Terpenstruktur, die Cannabinoid-Potenz und die Gesamtqualität des Endprodukts auswirken kann.

Ein zu hoher Druck führt dazu, dass sich weniger erwünschte Verbindungen in der Gasphase auflösen, wodurch die Entfernung erschwert wird und die resultierende Lösung einen stechenden Geruch erhält. Andererseits werden bei zu niedrigem Druck möglicherweise nicht alle erwünschten Bestandteile ordnungsgemäß extrahiert. Niedriger Druck kann sogar zu einem gewissen Abbau führen, da die für die Extraktion verwendete Temperatur niedriger ist, da eine höhere Temperatur eine höhere Löslichkeit bewirkt.

  • Die Nassextraktion wird seit über 50 Jahren zur Extraktion von CBD aus Hanfpflanzen verwendet, wobei ein Verfahren namens überkritische Fluidextraktion zum Einsatz kommt. In den 1980er Jahren entdeckten Wissenschaftler, dass CBD-gesättigtes Lösungsmittel unter extremer Hitze und Druck die Verbindung in Schichten auftrennt. Dieses Verfahren wurde als unterkritische Extraktion bekannt.

 

  • CO2-Trockenextraktion

kann sowohl für lösungsmittelfreie als auch für lösungsmittelbasierte Extraktionen verwendet werden, wobei letztere höhere Drücke und Temperaturen erfordern. Trockeneis wird bei atmosphärischem Druck in einen geschlossenen, mit dem Produkt gefüllten Behälter gegeben, wodurch Kohlendioxid aus festem CO2 (Trockeneis) in gasförmiges CO2 (CO) verdampft. Durch den Druckunterschied werden flüssige Moleküle durch das Pflanzenmaterial gepresst, wobei die erwünschten Öle extrahiert werden und unerwünschte Feststoffe wie Chlorophylle, Lipide, Wachse und Terpenoide zurückbleiben.

Die Methode der CO2-Extraktion mit Trockeneis wurde 2007 von Dave Watson entwickelt, fand aber erst 2010 breite Anwendung. Die für dieses Verfahren erforderliche Ausrüstung besteht aus einem geschlossenen System, das mit flüssigem Stickstoff und Pflanzenmaterial gefüllt ist. Darüber hinaus sind keine speziellen Werkzeuge oder Geräte erforderlich.

Aufgrund ihres geringen Risikoprofils und ihrer Kosteneffizienz wird die trockene CO2-Extraktion in vielen Industriezweigen immer beliebter als nasse Verfahren, z. B. in lebensmittelverarbeitenden Betrieben, in denen Sauberkeit besonders wichtig ist.

Beibehaltung der Terpene durch CO2-Extraktion

Ein zusätzlicher Vorteil der CO2-Extraktion, der zu einem erhöhten Terpenerhalt führt, ist das Fehlen eines Decarboxylierungsschritts im Prozess. Das Verfahren der Kaltabtrennung trägt außerdem zum Schutz der empfindlichen Pflanzenstoffe bei. Für eine noch stärkere Terpenbindung können kürzere, leichtere CO2-Läufe (d. h. unterkritische Extraktion) eingesetzt werden, um maximalen Schutz und Selektivität zwischen den erwünschten Pflanzenbestandteilen zu gewährleisten.

Schließlich führt die Verwendung von CO2 zu den „saubersten“ Terpenextrakten, die derzeit möglich sind, und zwar nahezu ohne Rückstände von Pflanzenmaterial oder Lösungsmitteln, von denen viele die Qualität des Endprodukts beeinträchtigen können. Dies gilt für die Extraktion von Terpenen aus allem, von Hanf bis hin zu Kräutern und Gewürzen.

Wie Essentia Pura Hanf, Arzneipflanzen und mehr extrahiert

Essentia Pura bevorzugt die superkritische Extraktion (SCE), um Cannabinoide aus Hanf und anderen Heilpflanzen zu extrahieren, und verwendet dazu die SCE-Systeme von Škrlj MoSES. Diese Systeme sind für den vollautomatischen Betrieb in großem Maßstab konzipiert und bieten eine Reihe von Vorteilen, darunter:

  1. Hohe Selektivität, die maximale Ausbeute an Zielsubstanzen extrahiert und gleichzeitig unerwünschte Komponenten wie Chlorophyll herausfiltert.
  2. Verwendung inerter, ungiftiger überkritischer Fluide für eine optimale Extraktion, bei der keine Rückstände zurückbleiben.
  3. Geschlossener CO2-Kreislauf, der eine Rezirkulation des überkritischen Lösungsmittels ohne Kontamination und mit minimalem Lösungsmittelverlust ermöglicht.
  4. Vollständige Software-Integration für effiziente Überwachung, Verwaltung und Datenprotokollierung über angeschlossene Computersysteme.
  5. Ein Niedrigtemperaturprozess, der die gewünschten Extrakte vor Abbau oder Verschwendung schützt.
  6. Benutzerfreundliches System mit hohem Durchsatz und mehreren schnell zu öffnenden Verschlüssen.

Ob für die Herstellung von Cannabinoid-, Terpen-, Breitspektrum- oder Vollsortiment-Produkten, CO2-Extraktoren sind die beste Wahl in einer aufblühenden Cannabisindustrie. Trotz der hohen Anfangsinvestitionen, die für die Anschaffung erforderlich sind, machen das niedrige Risikoprofil, die Kosteneffizienz und die hohe Selektivität von CO2-Extraktionsmaschinen sie zu einem Muss für jedes Cannabisunternehmen, das sie sich leisten kann.

 

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Moderne CO2-Extraktionsanlagen

 

Die Menschen haben verschiedene Methoden angewandt, um Wirkstoffe aus Kräutern zu extrahieren, z. B. durch Einweichen in Wasser, Alkohol oder Öl. Außerdem haben viele das Öl erhitzt oder das Wasser gekocht, um mehr pflanzliche Wirkstoffe zu erhalten. Diese traditionellen Extraktionsmethoden hatten jedoch zahlreiche Einschränkungen. Das überkritische CO2-Verfahren hingegen ist eine hocheffiziente Methode zur Extraktion bioaktiver pflanzlicher Stoffe.

Jede Flüssigkeit hat unterschiedliche physikalische Eigenschaften und eignet sich nur für die Extraktion bestimmter Arten von Extrakten aus bestimmten Kräutern. Darüber hinaus erzeugten diese traditionellen Methoden sehr grobe Extrakte, die häufig eine weitere komplexe Verarbeitung erforderten. Schon damals war die Kontrolle über die Extraktionsmethoden begrenzt, was bedeutete, dass große Mengen aktiver oder essenzieller Verbindungen verloren gingen und zahlreiche unnötige Verunreinigungen eingeführt wurden.

In der heutigen Zeit werden diese Methoden immer noch angewandt, allerdings unter Einsatz komplexer Geräte. Außerdem entdeckten die Forscher, dass die Verwendung von Gasen für die Extraktion einige einzigartige Vorteile hat. Die moderne Technologie ermöglicht die Verflüssigung der Gase sogar bei Raumtemperatur. Zudem kann ein und dasselbe Gas durch Änderung von Druck und Temperatur unterschiedliche Eigenschaften als Lösungsmittel aufweisen. Auf diese Weise lässt sich ein breites Spektrum von Verbindungen extrahieren. Die Verwendung verschiedener Drücke ermöglicht auch die Gewinnung mehrerer Extrakte aus derselben pflanzlichen Quelle.

Ferner entweicht das Gas am Ende des Extraktionsprozesses leicht, wenn Temperatur und Druck erhöht werden, ohne dass Rückstände zurückbleiben (im Gegensatz zu flüssigen Lösungsmitteln). Außerdem sind Gase sauberer und frei von Verunreinigungen, während die meisten flüssigen Lösungsmittel gewisse Mengen an Verunreinigungen enthalten.

Die überkritische CO2-Extraktion wird unter den verschiedenen Gasen bevorzugt, da sie sicherer und einfacher zu handhaben ist als andere Gase. Außerdem hat es einige einzigartige Eigenschaften, die es bei bestimmten Temperaturen und Drücken zu einem hervorragenden Lösungsmittel machen.

 

Überblick über den Prozess der CO2-Extraktion

Die überkritische CO2-Extraktion ist die gängigste Methode zur Extraktion von Cannabisextrakt oder CBD und verschiedenen anderen Kräuterextrakten. CO2 wird aufgrund seines Sicherheitsprofils und seiner einfachen Handhabung anderen Gasen vorgezogen, aber noch wichtiger ist, dass es keine Rückstände hinterlässt. Daher wird es zur Extraktion verschiedener bioaktiver Verbindungen verwendet.

Überkritisch ist ein einzigartiger Zustand der Materie. Jeder weiß, dass die meisten Verbindungen je nach Lagertemperatur und Druck in flüssigem, festem oder gasförmigem Zustand vorliegen können. So kann Gas unter Druck zu Flüssigkeit werden. Durch Erhöhen des Drucks und Senken der Temperatur können Gase sogar in Feststoffe umgewandelt werden.

Um überkritische Fluide zu erzeugen, erhöht man den Druck, ohne die Temperatur stark zu senken. Gas wird bei Temperaturen unter Druck gesetzt, bei denen es sich normalerweise in einem gasförmigen Zustand befindet. Durch den hohen Druck wird es jedoch gezwungen, einen Zustand zwischen Gas und Flüssigkeit zu erreichen (siehe Tabelle 1). Es erreicht einen wolkenartigen Zustand. In diesem Zustand ist es ein sehr penetrantes Lösungsmittel mit extrem niedriger Viskosität und Oberflächenspannung. Außerdem kann diese überkritische Gasmasse durch Änderung von Druck und Temperatur verändert werden.

Studien zeigen, dass CO2, ein Gas bei Raumtemperatur, bei Temperaturen über 31,2 Grad Celsius und einem Druck über 7,3 MPa in eine überkritische Masse umgewandelt werden kann. Die Wahl der Temperatur und des Drucks würde sich jedoch bei anderen Gasen unterscheiden.

 

supercritical CO2

Bild: Abbildung 1 Überkritisches CO2 (Bildquelle: 1. Capuzzo A, Maffei ME, Occhipinti A. Supercritical Fluid Extraction of Plant Flavors and Fragrances. Molecules. 2013;18(6):7194-7238. doi:10.3390/molecules18067194)

Überkritisches Kohlendioxid

Sobald dieses überkritische Stadium erreicht ist, kann es weiter verändert werden, um seine physikalischen und Lösemitteleigenschaften zu steuern. So kann man die Temperatur oder den Druck erhöhen oder die Durchflussmenge verändern. Das bedeutet, dass man durch Veränderung des Drucks oder sogar der Temperatur verschiedene bioaktive Verbindungen aus den Pflanzen extrahieren kann. Natürlich können diese Änderungen manuell vorgenommen werden. Viele automatisierte Maschinen ermöglichen dies jedoch durch Berühren eines Bildschirms, so dass eine Reihe bioaktiver Verbindungen aus jeder beliebigen Pflanze extrahiert werden kann. Dies kann den Herstellern helfen, in kurzer Zeit einzigartige Produkte herzustellen.

Außerdem würden die meisten modernen und automatisierten Systeme in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten. Das bedeutet, dass das CO2 nach dem Extraktionsprozess recycelt und wiederverwendet wird.

Kann man dieselbe CO2-Maschine zur Extraktion bioaktiver Verbindungen aus verschiedenen Kräutern verwenden? Ja, auf jeden Fall, auch wenn man mehr über die spezifischen Parameter wie Druck, Temperatur und Durchflussmenge wissen muss, die zu verwenden sind. Ebenso kann die Änderung des Drucks dazu beitragen, zu kontrollieren, welchen Anteil eines Krauts, einschließlich Cannabis, man extrahieren möchte. So können Cannabinoidextrakteure verschiedene Verfahren verwenden, um Terpene, Vollspektrumextrakte usw. zu erhalten. Wie man also sieht, bietet die CO2-Extraktion viel Flexibilität.

schematic diagram of the MoSES extraction system

Hinzufügen von Lösungsmitteln zu Extraktionsmaschinen

Wie jedes andere Lösungsmittel hat auch CO2 seine Schattenseiten. Zum Beispiel sind einige Verbindungen in CO2 unlöslich oder schlecht löslich. Die Zugabe eines anderen Lösungsmittels zu diesen Maschinen löst diese Probleme und hilft bei der Extraktion von Terpenoiden, Carotinoiden, Alkaloiden, Glykosiden, Polyphenolen und anderen Verbindungen.

Da die meisten guten Geräte zudem die Möglichkeit bieten, Druck und Temperatur zu ändern, können sie dazu beitragen, bestimmte Verbindungen gezielt zu extrahieren.

 

Liste der CO2 (Kohlendioxid)-Extraktionsgeräte

Die CO2-Extraktion ist kurzfristig nicht billig, kann aber aufgrund ihrer hohen Effizienz und ihrer Fähigkeit, qualitativ hochwertige Extrakte zu erzeugen, langfristig dazu beitragen, die Kosten für die Ausrüstung zu decken. Viele Hersteller bieten Maschinen für die überkritische CO2-Extraktion an, aber nur wenige heben sich davon ab. In der Regel handelt es sich um Hersteller aus Nordamerika oder Europa, wo der Bedarf an Extraktionsanlagen für Industriehanf am größten ist.

Der Boss (The Boss)

Es ist insofern gut, weil es einfach zu installieren und einzurichten ist. Allerdings ist das Unternehmen mehr auf High-Volume-Maschinen konzentriert. So kann diese Maschine bis zu 200 Pfund extrahieren, wenn sie kontinuierlich verwendet wird. Wie viele Maschinen ihrer Klasse ist sie vollautomatisch, wird über ein Tablet oder Telefon gesteuert und ist für den Dauerbetrieb ausgelegt.

Nachteilig ist, dass sie relativ teuer ist und über 250 000 USD kostet. Es erlaubt keine Zugabe von Lösungsmitteln, was gewisse Nachteile und Einschränkungen mit sich bringen kann. Es handelt sich um ein kanadisches Unternehmen mit US-amerikanischen und kanadischen Zertifizierungen. Möglicherweise fehlen jedoch spezifische Zertifizierungen, die für den Betrieb dieser Art von Maschinen in der EU erforderlich sind.

Cannabis SFE

Es ist ein Unternehmen, das sich hauptsächlich auf den US-Markt konzentriert und zahlreiche Maschinen für jeden Bedarf anbietet. Ihre Maschinen sind besonders gut für die unter- und überkritische Extraktion geeignet. Sie bieten jedoch nur selten die Möglichkeit, Lösungsmittel für die Extraktion bestimmter bioaktiver Verbindungen hinzuzufügen. Obwohl diese Maschinen sehr vielseitig sind und an verschiedene Bedürfnisse angepasst werden können, gelten sie im Allgemeinen als zu komplex. Selbst Maschinen mit geringem Extraktionsvolumen sind für ihre Kategorie recht komplex, was zu Problemen bei der Wartung führt. Trotz ihrer Vorteile wie erschwingliche Kosten und Skalierbarkeit sind sie nach wie vor komplexe Systeme, die zudem mit hohem Druck arbeiten.

Apeks Supercritical – Die Kraft (The Force)

Hierbei handelt es sich um eine hochmoderne, leistungsstarke, vollautomatische Maschine von einem der US-Hersteller. Die Maschine ist hocheffizient und relativ einfach einzurichten. Sie ist jedoch in erster Linie für Großproduzenten gedacht und kann daher für kleine bis mittelgroße Hersteller recht teuer sein. Die Kosten für das Basismodell belaufen sich auf etwa eine halbe Million USD, und es können weitere Kosten für die Einrichtung anfallen. Obwohl es sich um eine automatisierte Lösung handelt, ist sie nur für erfahrene Fachleute geeignet, da ihre Bedienung immer noch ein hohes Maß an Fachwissen erfordert. Wenn Sie große Pläne haben, könnte diese Maschine eine Option sein. Für kleine bis mittelgroße Unternehmen gibt es jedoch auch viele andere Möglichkeiten.

SEF-Verfahren (SEF process)

Es gibt zahlreiche Modelle für die superkritische Extraktion mit unterschiedlichen Kapazitäten. Einige dieser Maschinen wurden speziell für die Cannabisextraktion entwickelt, wie die SFE PROD 2X10L 400 BAR. Das Unternehmen konzentriert sich vor allem auf die Herstellung von Maschinen für die Pharmaindustrie und die Hersteller großer Extrakte. Die Maschinen werden unter Berücksichtigung der GMP-Standards hergestellt. Wie zu erwarten, können diese Maschinen jedoch teuer und schwierig zu bedienen sein. Daher werden diese Maschinen unter Berücksichtigung der Tatsache entwickelt, dass die Einrichtung bereits über einige Maschinen und Erfahrung im Umgang mit komplexen Systemen verfügt.

Sub-critical MoSES CO2 extraction system

Bild: Unser über- und unterkritisches CO2-Extraktionssystem – MoSES

MoSES

Moses wird in Europa hergestellt und verfügt über alle europäischen Zertifizierungen. Er gehört zu der neuen Klasse von Maschinen, die als modulare Maschinen bezeichnet werden. MoSES steht also für Modular Supercritical Extraction System. Diese Maschinen werden speziell unter Berücksichtigung der verschiedenen Anforderungen der CBD-Industrie hergestellt.

Einige der Merkmale, die sie besonders auszeichnen, sind:

  • Modularer Aufbau und damit die Möglichkeit, die Maschinen je nach Geschäftsbedarf zu erweitern.
  • Vollständig automatisierte Steuerung.
  • Die Fähigkeit, verschiedene Fraktionen in einem einzigen Durchgang zu extrahieren.
  • Schnellere Extraktionszeit, da sie mit erhöhtem Druck arbeitet.
  • Flexibilität bei der Zugabe von polaren Co-Lösungsmitteln zur Extraktion von Phenolen, Terpenoiden und anderen Verbindungen.

MoSES-Systeme eignen sich gleichermaßen für kleine und große Produktionsanforderungen und können entsprechend aufgerüstet werden. Außerdem werden diese Maschinen speziell für den europäischen Markt hergestellt und verfügen über alle erforderlichen Zulassungen.

Darüber hinaus werden diese Maschinen auch für die Extraktion verschiedener Extrakte außer CBD getestet, was den Herstellern mehr Flexibilität bietet.

 

Welche CBD/Hanf-Produkte können durch CO2-Extraktion hergestellt werden?

Die überkritische CO2-Extraktion gilt allgemein als eine der besten Methoden zur Gewinnung von „Vollspektrum“-Hanfextrakt. Das Endprodukt ist eine helle Paste oder ein Harz, das reich an CBD/CBDA (60-70 %) ist. Hinzu kommen andere nützliche Verbindungen wie Polyphenole, Terpene und andere kleinere Cannabinoide.

Im Allgemeinen wird dieser Vollspektrum-Extrakt von CBD-Liebhabern wegen seines intensiven Geschmacks und seiner Begleitwirkung geschätzt.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass man verschiedene Arten von CBD-Extrakten extrahieren kann, indem man die Temperatur- und Druckeinstellungen verändert. Außerdem kann man den Extrakt durch Zugabe verschiedener Lösungsmittel anreichern. Die Qualität des endgültigen Extrakts hängt also von den spezifischen Maschinenparametern ab sowie davon, welches Lösungsmittel verwendet oder nicht verwendet wurde.

Das bedeutet, dass diese Maschinen zwar hochgradig automatisiert sind, aber dennoch viel Spielraum für Experimente lassen, sodass jeder Hersteller ein einzigartiges Endprodukt erzeugen kann. Obwohl Ethanol neben der CO2-Extraktion das am häufigsten verwendete Lösungsmittel ist, kann man durch die Verwendung anderer Lösungsmittel ein ganz anderes Endprodukt erzeugen. Auch die Extraktionstemperatur und der Druck haben einen erheblichen Einfluss auf das Endprodukt.

Dieser Extrakt kann für die weitere Verarbeitung verwendet werden, um entweder CBD-Isolat oder CBD mit breitem Wirkungsspektrum herzustellen. Im Allgemeinen muss dieser Extrakt noch weiterverarbeitet werden, bevor er zum Endprodukt wird. So helfen Winterisierung und Filtration dabei, Fette, Öle und Wachse zu entfernen. Weitere Verfahren zur Gewinnung von CBD-Isolat sind Decarboxylierung, Destillation und Kristallisation.

extracting CBD

 

Zu beachtende Zertifizierungen

Natürlich hängt dies vom Standort der Produktionsstätte ab, da die Anforderungen von Ort zu Ort unterschiedlich sind. Im Allgemeinen sind europäische Unternehmen ziemlich gut darin, die lokalen europäischen und globalen Anforderungen zu erfüllen.

Wenn jemand plant, eine Anlage in der EU-Zone zu installieren, sollten die meisten Maschinen zur CO2-Extraktion vorzugsweise die EG-Konformitätserklärung enthalten. Darüber hinaus wären zusätzliche Zertifikate für Drucktests, Berichte über Kontrollverfahren, Materialzertifikate, Schweißspezifikationen, um nur einige zu nennen, enthalten.

Man kann vom Hersteller verlangen, dass er die Konformität der Komponenten, die Materialkonformität, die Dichtheitsprüfung, die Reinigungsfähigkeit des Tanks und andere Berichte je nach den Anforderungen vorlegt.

Viele Hersteller hochwertiger Maschinen legen auch Röntgenschweißprüfberichte vor, um die Qualität ihrer Produkte zu gewährleisten. Darüber hinaus verlangt die EU auch eine Druckprüfung des Tanks, wie in der EU-Druckgeräterichtlinie (PED 2014/68/EU) erwähnt.

Für einige Hersteller, die in weniger regulierten Gebieten ansässig sind, sind viele dieser Zertifikate möglicherweise nicht erforderlich. Dennoch ist es sinnvoll, nach diesen Bescheinigungen zu fragen, da das Vorhandensein dieser Zertifikate nicht nur die Qualität des Produkts, sondern auch das Vorhandensein von Qualitätskontrollmaßnahmen bestätigt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass, obwohl viele Produkte ähnliche Spezifikationen zu haben scheinen, einige nach besseren Sicherheitsstandards hergestellt werden. Zertifizierungen können diese Standards nur bestätigen. Viele der genannten Zertifizierungen werden von Dritten an die Hersteller vergeben.

 

Kauf von CO2-Extraktionsgeräten

Der Preis einer CBD-Extraktionsanlage ist immer das wichtigste Kriterium. Es ist jedoch gut, sich zunächst über die Kapazität der Maschine zu informieren. Machen Sie sich klar, ob eine bestimmte Maschine für kleine bis mittlere oder für große Produzenten gedacht ist. Die Entscheidung in dieser Hinsicht würde auf den Bedürfnissen des Käufers beruhen. Es ist jedoch auch gut zu wissen, ob die Kapazität erweiterbar ist oder nicht, wie es mit der Automatisierung, den Sicherheitsfunktionen, der Installation und der Schulung aussieht.

Es empfiehlt sich auch, die technischen Spezifikationen in Bezug auf Maximaldruck, Temperatur und andere Merkmale genauer zu betrachten.

Achten Sie auch besonders auf zusätzliche Merkmale wie die Möglichkeit, neben CO2 auch Lösungsmittel zu verwenden. Es ist auch wichtig zu wissen, wie viel CO2 recycelt wird. Achten Sie auch auf den Stromverbrauch der Maschine, da dieser oft vernachlässigt wird, aber letztendlich die Kosten in die Höhe treiben kann.

Erkundigen Sie sich außerdem nach allen Sicherheitszertifizierungen, die die Geräte besitzen. Dies ist wichtig, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, die Betriebskosten zu senken und – was noch wichtiger ist – die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Im Allgemeinen ist es eine gute Idee, Geräte von einem Unternehmen zu kaufen, das gute Kundendienstleistungen anbietet. Falls erforderlich, sollte man sich für ein Unternehmen entscheiden, das bei einer künftigen Produktionserweiterung behilflich sein kann, da es selten eine gute Idee ist, mehrere Maschinen von verschiedenen Herstellern zu besitzen.

Erkundigen Sie sich auch nach den spezifischen Anforderungen für die Installation der Maschinen, nach der Art der benötigten Infrastruktur, nach Platz, Belüftung und Umgebungstemperatur.

Versuchen Sie schließlich, sich über Wartungsprobleme und Arbeitsabläufe bei der Ausrüstung zu informieren. Es ist auch gut zu wissen, wie hoch der Personalbedarf ist und welche sonstigen Fachkenntnisse für den Betrieb der Maschine erforderlich sind.

 

Wenn Sie sich über das MoSES-Extraktionssystem erkundigen möchten, verwenden Sie das Kontaktformular auf unserer Website. Bei weiteren Fragen zur überkritischen CO2-Extraktion erreichen Sie uns unter info@essentiapura.com

Wirkt sich CBD auf die Herzfrequenz aus?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die Hauptursache für Todesfälle. Noch wichtiger ist jedoch, dass sie nach wie vor die Hauptursache für Behinderungen und steigende Kosten im Gesundheitswesen sind.

Die meisten Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind chronisch, wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit und Herzinsuffizienz.

Bei Herzerkrankungen ist eine hohe Herzfrequenz ungünstig, da sie das Herz schneller arbeiten lässt und seinen Bedarf an Sauerstoff und anderen Nährstoffen erhöht, wodurch das Risiko eines Herzinfarkts steigt. Andererseits ist eine niedrige Herzfrequenz vorzuziehen, da sie zur Kontrolle des Blutdrucks beiträgt und die Belastung der Herzmuskeln verringert.

Lange Zeit wussten Forscher nur wenig über den Einfluss von Cannabinoiden auf die Herzgesundheit. Da CBD noch vor wenigen Jahrzehnten illegal war, war es unmöglich, klinische Studien oder gar Laboruntersuchungen durchzuführen. Inzwischen haben sich die Dinge jedoch geändert, und die Verwendung von CBD in klinischen Studien ist legal und ethisch vertretbar.

Auswirkungen von CBD auf die Herzfrequenz

Die vorteilhaftesten Wirkungen von CBD scheinen auf seine Auswirkungen auf das Endocannabinoid-System (ECS) zurückzuführen zu sein. Zunächst dachten die Forscher, dass das ECS hauptsächlich im Gehirn vorhanden ist. Heute wissen sie jedoch, dass es in fast allen Organen vorhanden ist. So ist es in Blutzellen, Fettgewebe, Herzmuskeln und Blutgefäßen vorhanden. Es kann Entzündungsreaktionen, Blutdruck, Herzfrequenz, Thrombozytenaggregation und vieles mehr beeinflussen.

Es scheint, dass die Forscher jetzt verstehen, wie Cannabis die Herzfrequenz beeinflussen kann. Nach diesen Untersuchungen zu urteilen, scheint ECS den Transient-Receptor-Potential-Kationenkanal der Unterfamilie V, Mitglied 1 (TRPV1) zu aktivieren oder zu deaktivieren. Studien weisen darauf hin, dass TRPV1 durch THC (Tetrahydrocannabinol) aktiviert wird. Im Gegenteil: Das Cannabinoid ist ein starker Desensibilisator von TRPV1.

Darüber hinaus zeigen die neuesten Studien, dass CBD einen viel umfassenderen Einfluss auf die Herzgesundheit haben kann. Es kann Entzündungsreaktionen verändern, die Bildung von Plaques verhindern und eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System ausüben.

Die CARDIA-Kohortenstudie (Coronary Artery Risk Development in Young Adults) bestätigte, dass nicht nur CBD, sondern auch Freizeit-Marihuana für die Herzgesundheit unbedenklich zu sein scheint. Im Gegensatz zu CBD ist Marihuana jedoch komplexer, da es verschiedene Verbindungen mit entgegengesetzten Wirkungen auf ECS-Rezeptoren enthält. Daher ist es einfacher, eine einzelne Verbindung und ihre Auswirkungen auf die Herzgesundheit zu verstehen.

Wie wirkt sich CBD auf die Herzfrequenz aus?

Da CBD ein Desensibilisator der TRPV1-Kanäle ist, hat es eine leicht beruhigende Wirkung auf das Herz. Darüber hinaus neigt es dazu, die Herzfrequenz zu verlangsamen, was für Menschen mit Bluthochdruck oder Herzinfarktrisiko von Vorteil ist. Es senkt auch die Stoffwechselrate in den Herzmuskeln. Es ist jedoch zu beachten, dass CBD nur eine geringe Wirkung auf das Herz hat.

Im Allgemeinen kann die Wirkung von THC auf die Herzfrequenz anregend sein, während die Wirkung von CBD auf die Herzfrequenz eher beruhigend ist.

Gegenwärtig gibt es nicht viele Studien über die Auswirkungen auf die Herzfrequenz. Die meisten Beobachtungen deuten jedoch darauf hin, dass es dazu beitragen kann, das Herz zu beruhigen. Es ist wichtig zu verstehen, dass es die Herzfrequenz leicht senkt und, was noch wichtiger ist, eine unnötige Reaktion des Herzens auf kleinere Stressfaktoren verlangsamen kann. Das bedeutet, dass es die Herzfrequenzvariabilität verringert, was für das Herz ziemlich gut sein kann.

Herzfrequenzvariabilität und CBD

Es gibt einen Unterschied zwischen der Herzfrequenz in Ruhe und der Herzfrequenz unter (körperlichem oder emotionalem) Stress. Eine größere Variabilität der Herzfrequenz ist schlecht für die Gesundheit des Herzens.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Empfindlichkeit der einzelnen Personen unterschiedlich ist und dass CBD bei einigen eine leichte Erhöhung der Herzfrequenz und eine Senkung des Blutdrucks bewirken kann. Dieser Anstieg der Herzfrequenz tritt häufiger nach den ersten paar Dosen (akute Einnahme) auf und nur, wenn CBD in extrem hohen Dosen wie 600 mg pro Tag verwendet wird. Bei den meisten Menschen würde jedoch eine moderate Dosis von 70 mg pro Tag lediglich eine beruhigende Wirkung haben. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass die Wirkung auf das Herz von der Dosierung abhängt und sich mit der Zeit verändert.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass CBD viele indirekte Vorteile für die Herzgesundheit hat. Aufgrund seiner Fähigkeit, Angst und andere emotionale Reaktionen zu bekämpfen, kann es eine schnelle Herzfrequenz senken.

Dies bedeutet, dass CBD zur Kontrolle von Herzrhythmusstörungen geeignet sein kann. Es kann die Herzfrequenz senken und sogar dazu beitragen, unregelmäßige Herzschläge zu verhindern. So kann CBD auch bei Herzklopfen eingesetzt werden, das häufig durch eine schnelle Herzfrequenz oder unregelmäßigen Herzschlag verursacht wird. Die Wirkung wäre zwar mild, aber vorteilhaft. In der Tat ist die milde Wirkung von CBD eine gute Sache, da sie bedeutet, dass die Menschen es häufig verwenden können, ohne sich über die Nebenwirkungen oder die Notwendigkeit, einen Arzt zu konsultieren, Gedanken zu machen.

Einnahme von CBD bei Herzproblemen

Es kann viele Gründe geben, CBD einzunehmen, wenn man mit einer Herzerkrankung lebt:

  • Bluthochdruck: CBD senkt im Allgemeinen den Blutdruck. Seine blutdrucksenkende Wirkung scheint bei der empfohlenen Dosierung von unter 70 mg/Tag gering zu sein.
  • Kontrolle der Herzfrequenz: Seine Wirkung ist unterschiedlich. Bei der empfohlenen Dosierung von 70 mg/Tag oder darunter hat es eine beruhigende Wirkung. Bei einer sehr hohen Dosierung von 600 mg kann es jedoch zu einem Anstieg der Herzfrequenz kommen. Außerdem gewöhnt sich der Körper mit der Zeit daran, und die beruhigende Wirkung ist dann nur noch minimal. Darüber hinaus verringert CBD auch die Herzfrequenzvariabilität.
  • Herzinfarkt: Normalerweise hilft es, Entzündungen zu reduzieren, den Blutfluss zu verbessern und so die Herzfunktion zu steigern. Es kann Episoden von Herzschmerzen reduzieren.
  • Atherosklerose: Das ECS-System ist auch in Makrophagen und der glatten Gefäßmuskulatur weit verbreitet. Seine Dysregulation erhöht das Risiko der Plaquebildung. CBD kann dazu beitragen, das ECS zu regulieren und so das Risiko von Atherosklerose zu senken.

Die ECS-Regulierung mithilfe von CBD scheint einer der vielversprechendsten Ansätze zur Behandlung von Herzproblemen zu sein. CBD-Öl ist gut geeignet, um die Herzfrequenz zu senken und Herzklopfen zu überwinden. Es hilft auch bei der Vorbeugung oder Behandlung von schwereren Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen und ischämischen Herzkrankheiten. Allerdings befinden wir uns noch im Anfangsstadium, und es sind noch weitere Studien am Menschen erforderlich.

 

Empfohlene CBD-Dosierung

Da die individuellen Empfindlichkeiten variieren, ist auch die Dosierung unterschiedlich. 10 bis 20 mg pro Tag wären ein guter Ausgangspunkt für diejenigen, die zum ersten Mal CBD einnehmen. Im Allgemeinen wird eine Dosierung von 70 mg pro Tag als moderat und sehr sicher angesehen. Allerdings sollte man ein wenig vorsichtig sein, wenn man diese Dosis überschreitet. Es ist jedoch erwähnenswert, dass CBD auch bei viel höheren Dosierungen wie 600 mg oder sogar 1000 mg pro Tag sicher ist. Allerdings ist bei höheren Dosierungen auch das Risiko unerwünschter Wirkungen höher.

 

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Ist CBD-Öl für Hausratten geeignet?

Auch wenn die Haltung von Nagetieren als Haustiere nicht jedermanns Sache ist, können sie doch ein guter Freund sein. Ratten sind sehr soziale Tiere. Sie sind zwar wesentlich kleiner als Hunde oder Katzen, aber sie sind hochintelligent und haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Ihr Sehvermögen ist zwar nicht sehr scharf, aber wenn sie einmal gelernt haben, sich an einem Ort zurechtzufinden, vergessen sie den Weg nie wieder.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Haltung von Ratten als Haustiere ist, dass sie tatsächlich soziale Tiere sind. Sie lieben es, in Familien zu leben. Das bedeutet, dass sie ihren menschlichen Begleiter akzeptieren und Zuneigung zeigen können. Sie freuen sich zum Beispiel über eine Massage und reagieren vielleicht sogar auf Kitzeln.

Auch für den Menschen kann diese Art von Haustieren sehr lohnend sein. Sie erkennen verschiedene Emotionen. Sie würden verschiedene Dinge tun, um die Aufmerksamkeit ihrer menschlichen Freunde zu erregen. Daher können Ratten auch gute Begleiter für den Menschen sein.

Würde CBD-Öl bei Ratten funktionieren?

Säugetiere gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Selbst Delfine und Wale sind Säugetiere, aber sie haben einen ganz anderen Stoffwechsel als Ratten und Katzen. Was also bei der einen Spezies gut funktioniert, muss bei einer anderen nicht unbedingt auch gut funktionieren.

Nichtsdestotrotz ist es bemerkenswert, dass viele Hormone, Rezeptoren und Hormonwege bei allen Säugetieren gut erhalten sind. Trotz der Unterschiede haben die Säugetiere also viel gemeinsam. Deshalb funktioniert extrahiertes Insulin vom Schwein auch beim Menschen. Das heißt aber nicht, dass das Schweineinsulin genau dasselbe ist. Es unterscheidet sich. Schweineinsulin hat eine andere chemische Struktur, aber erstaunlicherweise sind die meisten Teile des Moleküls, die für seine Funktion verantwortlich sind, bei den verschiedenen Arten gut erhalten. Das bedeutet, dass sogar das Insulin eines Fisches den Menschen beeinflussen würde.

Das bedeutet, dass die meisten Arzneimittel im Allgemeinen bei verschiedenen Säugetieren eine ähnliche Wirkung haben, allerdings mit einigen Unterschieden. So reagieren manche Säugetiere empfindlicher auf Alkohol, Marihuana oder CBD, andere weniger. Nichtsdestotrotz ist die Wirkung im Allgemeinen vorhersehbar. Das bedeutet auch, dass das, was bei Menschen funktioniert, in den meisten Fällen auch bei anderen Säugetieren, einschließlich Ratten, funktioniert.

Ein weiterer Beweis für dieses Konzept könnten Tierarzneimittel sein. Die meisten Medikamente, die beim Menschen eingesetzt werden, wirken auch bei anderen Säugetieren.

Die Anwendung von Substanzen bei Säugetieren birgt jedoch einige Herausforderungen. Es gibt große Unterschiede in der Stoffwechselrate und, was noch wichtiger ist, in der Körpergröße. Bei Tieren können diese Unterschiede selbst innerhalb einer einzigen Art enorm sein. Das bedeutet, dass Ratten im Allgemeinen eine sehr niedrige CBD-Dosis benötigen würden.

Ratten sind dem Menschen ziemlich ähnlich

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ratten so häufig in Laborexperimenten verwendet werden? Warum werden Medikamente oft an Ratten und Mäusen getestet, bevor sie an Menschen verabreicht werden?

Die Erklärung ist einfach. Diese kleinen und bescheidenen Wesen haben viele Eigenschaften mit dem Menschen gemeinsam. Moderne Studien zeigen, dass ihr Genom eine ähnliche Anzahl von Genen enthält wie das des Menschen. So hat der Mensch 2,9 Gigabasen (Gb) an Genen, die Ratte mit 2,74 Gb etwas weniger. Aber das ist noch nicht alles. Studien zeigen, dass mindestens ein Viertel aller Gene von Ratten und Menschen genau gleich sind.

Die Antwort auf die Frage, ob Ratten CBD haben können, lautet also ja.

Ratten haben ähnliche Gesundheitsprobleme wie ihre menschlichen Artgenossen

Beim Menschen sind heute vor allem nicht-infektiöse Krankheiten oder Stoffwechselstörungen von Bedeutung. Diese Störungen sind das Ergebnis einer veränderten Lebensweise. Die menschliche Ernährung hat sich in den letzten hundert Jahren erheblich verändert, ebenso wie das Maß an körperlicher Aktivität.

Auch Heimtierratten haben ähnliche Probleme wie ihre menschlichen Gefährten. Sie sind körperlich weniger aktiv als Nicht-Tierratten. Darüber hinaus haben sie ein ganz anderes Ernährungsmuster. Das bedeutet, dass auch Hausratten anfällig für Stoffwechselstörungen, Fettleibigkeit, Knochenerkrankungen, Bluthochdruck, Schmerzen und sogar Krebserkrankungen sind.

Heimtierratten werden anders gefüttert. Außerdem haben sie nur wenig Platz, um sich zu bewegen. Daher haben Hausratten einen ganz anderen Lebensstil als Nagetiere, die in der Wildnis leben.

Warum CBD-Öl für Hausratten verwenden?

Eines der Probleme ist, dass die Veterinärmedizin nicht in der Lage ist, sich angemessen um Hausratten zu kümmern. Sie konzentriert sich hauptsächlich auf die Prävention von Läusen, Flöhen, Würmern und einigen Infektionen bei Ratten. Nicht-infektiösen Krankheiten wird jedoch kaum Beachtung geschenkt. Es werden auch keine großen Anstrengungen unternommen, um die Lebensqualität zu verbessern, Stoffwechselstörungen vorzubeugen, Schmerzen zu lindern, Angstzustände zu verbessern und Schlafprobleme zu beheben.

Das bedeutet, dass viele Tierhalter diese Probleme ihrer kleinen Gefährten selbst in Angriff nehmen müssen. Und genau dabei kann CBD helfen. Zudem kann CBD-Öl für Haustiere dazu beitragen, verschiedenen Krankheiten vorzubeugen.

Einige der Möglichkeiten, wie CBD-Öl Hausratten helfen kann

Hausratten sind anfällig für Stoffwechselstörungen, Essstörungen und vieles mehr. Das liegt daran, dass ihre Ernährung im Zusammenleben mit Menschen ganz anders ist. Außerdem können ihre menschlichen Artgenossen nicht alle Feinheiten der Nager Ernährung verstehen.

Studien zeigen, dass CBD-Öl dazu beitragen kann, Fettleibigkeit und damit verbundene Störungen bei Ratten zu verhindern. Es kann dazu beitragen, indem es die Ernährungsgewohnheiten beeinflusst und den Stoffwechsel ankurbelt.

In ähnlicher Weise kann CBD auch helfen, Schmerzen zu überwinden und das Gedächtnis und die Lernfähigkeit von Ratten zu verbessern. Es kann dazu beitragen, altersbedingte Störungen zu verlangsamen. So kann die Ergänzung der Ernährung eines Haustieres mit CBD dazu beitragen, es aktiv zu halten.

CBD kann auch zur Schmerzlinderung beitragen und beruhigend wirken. Studien zeigen, dass es Übelkeit reduzieren und einen antiemetischen Einfluss ausüben kann. So kann es den Appetit kranker Haustiere verbessern.

Allerdings ist hier ein Wort der Vorsicht angebracht. Bei Hausratten sollte man CBD in viel niedrigeren Dosierungen anwenden als in experimentellen Studien. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass experimentelle Studien nicht mit Blick auf das Wohlbefinden der Ratten durchgeführt werden. Sie werden lediglich durchgeführt, um bestimmte Konzepte zu demonstrieren, damit ähnliche Ideen später auf den Menschen übertragen werden können. Daher werden in den meisten experimentellen Studien toxische Dosen verabreicht, um schnelle Ergebnisse zu erzielen.

So würde zum Beispiel die CBD-Dosis für Ratten mit Tumoren nur wenige Milligramm betragen. Vielleicht würden 1 bis 3 Milligramm für die meisten ausreichen, wenn man bedenkt, dass 70 mg als moderate Dosis für den Menschen gilt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass es besser wäre, THC bei Ratten zu vermeiden. Das liegt nicht daran, dass es für Ratten giftig ist, sondern daran, dass seine Wirkung schwer vorhersehbar sein kann. Stattdessen wäre es eine gute Idee, CBD-Isolat zu verwenden. Selbst CBD mit breitem Wirkungsspektrum kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ratten hervorragende Begleittiere sein können. Allerdings gibt es bei ihrer Pflege besondere Herausforderungen. CBD kann zur Vorbeugung verschiedener Erkrankungen bei Ratten beitragen. Es kann eine einzigartige Rolle bei der Vorbeugung einiger Krankheiten bei Ratten spielen, vor allem wenn man bedenkt, dass Tierärzte nicht viel über nicht-infektiöse Erkrankungen bei Hausratten wissen.

Haben Sie schon einmal daran gedacht, CBD in die Ernährung Ihres Haustieres aufzunehmen? Sprechen Sie uns an und finden Sie heraus, welche Option wir als White Label CBD für Haustiere anbieten.

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Was wir über Delta 8 THC wissen

Wir wissen, dass Cannabidiol (CBD) nur eines der Cannabinoide in der Hanf- oder Cannabispflanze ist. Die meisten Cannabinoide sind chemisch verwandt. Diese chemisch verwandten Substanzen haben gemeinsame Eigenschaften und gesundheitliche Vorteile. Dennoch sind sie unterschiedlich, und jede der Verbindungen hat einzigartige Auswirkungen auf die Gesundheit.

In der Tat ist es nicht selten, dass die Industrie nach chemisch verwandten Verbindungen sucht. Chemisch verwandte Verbindungen können ähnliche Wirkungen haben, aber jede kann einen einzigartigen Nutzen haben. Nehmen Sie nur das Beispiel der Antibiotika, der sogenannten Beta-Lactame. Alles begann mit der Entdeckung des Penicillins, aber inzwischen gibt es in dieser Gruppe zahlreiche Antibiotika, die besser sind als Penicillin, z. B. Ampicillin, Amoxicillin und so weiter.

Da Delta-9-THC (reguläres THC) eine verbotene Substanz ist, besteht ein gesteigertes Interesse an verwandten Substanzen. Delta-9-THC verursacht Euphorie und macht süchtig. Gleichzeitig kann es aber auch bei bestimmten Krankheiten wie Angst und Panik gut wirken. Kann Delta-8-THC also als sein sichereres und legales Analogon betrachtet werden?

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Was ist Delta 8

Delta 8 ist in bestimmten Gruppen plötzlich sehr populär geworden. Das liegt daran, dass die Leute aktiv nach etwas suchen, das genauso gut wie normales THC sein könnte, aber ein viel besseres Sicherheitsprofil hat.

Delta 8 ist in seiner chemischen Struktur Delta 9 recht ähnlich, mit nur einem kleinen Unterschied. Allerdings ist das Molekül etwas kleiner und hat eine viel geringere Potenz im Vergleich zu seinem größeren Bruder Delta 9 THC. Nichtsdestotrotz muss man wissen, dass beide Formen von THC sind. Wenn man jedoch von THC spricht, meint man in der Regel Delta 9 und nicht Delta 8.

Bild: Vaping ist die häufigste Methode des Delta-8-Tetrahydrocannabinol-Konsums

Das ist eine der komplexen Fragen. Da Delta 8 jedoch größtenteils auf ähnliche Weise extrahiert wird wie Delta 9, scheinen sie ein ähnliches rechtliches Schicksal zu haben.

Dennoch ist die Regulierung der Substanzen sehr unterschiedlich. So ist es beispielsweise selbst in der Freizeitdrogenbranche nicht selten, dass ein starkes psychotisches Mittel entwickelt wird, das in den Büchern nicht verboten ist. Das heißt, wenn jemand eine völlig neue Chemikalie mit einer leicht verändernden Wirkung entwickelt, kann sie noch einige Zeit legal bleiben, bevor die Regulierungsbehörden einschreiten.

Das Gleiche gilt für Delta 8, das in die Grauzone fällt. Es ist nicht völlig legal, da es die Haupteigenschaften eins typischen Psychopharmakons beibehält. Dennoch kann es mangels ausreichender Daten an einigen Orten legal bleiben.

Die meisten Nationen oder Bundesstaaten beginnen gerade erst mit der Klassifizierung von Delta 8, das in einigen Bundesstaaten der USA bereits legal ist. In Teilen der EU kann es legal oder illegal sein. Die geringen Mengen an CBD wären jedoch legal. Genau wie normales THC bleibt Delta 8 legal, wenn es in Mengen vorhanden ist, die keine Euphorie auslösen (weniger als 0,2 %).

Bild: Gummibärchen, das beliebteste d8 THC-Lebensmittel.

Macht dich Delta 8 high

Viele Menschen suchen nach Möglichkeiten, ein legales High zu erleben. Es ist diese Kategorie von Personen, die sehr an Delta 8 interessiert sind. Darüber hinaus sind einige Leute immer auf der Suche nach etwas, das nicht so potent ist wie Delta 9 THC und dennoch ein gewisses High oder eine ähnliche entspannende Wirkung bei niedrigeren Dosierungen bieten kann.

Wenn man Delta 8 mit Delta 9 vergleicht, scheint es, dass Delta 8 in den meisten Punkten Delta 9 sehr ähnlich ist. Leider gibt es aus ethischen Gründen nicht viele Studien. Nichtsdestotrotz ist es interessant zu wissen, dass Delta 8 bereits Mitte des 20. Einige der frühen Studien deuten darauf hin, dass oral oder intravenös eingenommenes Delta 8 durchaus mit Delta 9 vergleichbar ist.

Aber auch hier unterscheiden sich die Erfahrungen von Marihuana-Enthusiasten stark von denen klinischer Forscher. Klinische Forscher haben einen engeren Ansatz, und sie sind nur daran interessiert, ob Delta 8 high macht oder nicht. Sie sind nicht daran interessiert, die Qualität des Rausches zu erforschen. Andererseits beschreiben Menschen, die Delta 8 konsumiert haben, es als viel leichter, entspannender und energetisierender.

Wird man von Delta 8 also high? Ja, sowohl die Forscher als auch die Cannabis-Enthusiasten sind sich einig, dass Delta 8 high machen kann.

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Wie wird Delta 8 extrahiert

Delta 8 ist in sehr geringen Mengen in der legal angebauten Hanfpflanze enthalten. Daher ist die häufigste Art der Herstellung die Umwandlung von reinem CBD in Delta 8 THC.

Die meisten CBD-Hersteller beginnen mit der Decarboxylierung, auch Decarbing genannt, des Pflanzenmaterials. Dabei wird das Hanfmaterial auf eine bestimmte Temperatur erhitzt, wodurch CBDa in CBD umgewandelt wird und die Qualität des Rohmaterials verbessert wird.

Der nächste Prozess ist die CBD-Extraktion. Hierfür verwenden die meisten eine der folgenden Methoden: Ölextraktion, lösungsmittelbasierte Extraktion und lösungsmittelfreie Extraktion (überkritische CO2-Extraktion).

Danach ist der nächste logische Schritt die Herstellung von hochkonzentriertem CBD mithilfe von Winterisierung und Destillation. Dabei wird 99 % reines CBD-Isolat gewonnen.

Natürlich können die Hersteller die obigen Schritte überspringen und mit CBD-Isolat beginnen, das allgemein erhältlich ist.

Als Nächstes kommt der kritischste Schritt, die schnelle Isomerisierung von CBD, die dazu beitragen kann, CBD entweder in Delta-9-THC oder Delta-8-THC umzuwandeln.

Für die CBD-Isomerisierung lösen die Hersteller CBD in der Regel in Eisessig auf. Auf diese Weise wird CBD zunächst in Delta-9-THC umgewandelt; das auf diese Weise erzeugte THC ist jedoch nicht stabil und wandelt sich schließlich nach etwa 72 Stunden in Delta-8-THC um.

Es ist wichtig zu wissen, dass Forscher auch andere Wege kennen, um Delta-8-THC zu synthetisieren, indem sie andere organische Verbindungen als Basis verwenden.

Bild: Klares Delta-8-Tetrahydrocannabinol-Destillat sollte ein Hinweis auf Qualität sein.

Wo ist Delta 8 erhältlich

Delta 8 ist nach wie vor auf verschiedenen Online-Plattformen in unterschiedlichen Reinheitsgraden erhältlich. Es ist in Pulverform und als Delta-8-Blüte erhältlich. In den meisten Teilen der EU und vielen Teilen der USA ist es nach wie vor legal.

Seine Zukunft ist jedoch unklar. Wenn der Freizeitkonsum von Marihuana in Zukunft legal wird, dann scheint auch die Zukunft von Delta 8 rosig zu sein. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass verschiedene Strafverfolgungsbehörden gegen Delta 8 vorgehen, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es illegal wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Delta-9-THC Euphorie auslöst und süchtig macht. Dennoch hat es eine hervorragende entspannende Wirkung auf das Gehirn, die mit CBD allein nicht möglich ist. Das bedeutet also, dass die Menschen nach etwas suchen, das eine bewusstseinsverändernde Wirkung hat, die näher an Delta 9 liegt, und dennoch legal sein sollte. Gegenwärtig ist Delta 8 eine solche Option und in Teilen der Welt legal.

Essentia Pura konzentriert sich auf Vollspektrum-Extrakte aus industriellem Cannabis, aber der Aufschwung von Verbindungen wie Delta-8 THC, die in Hanf selten sind, ist faszinierend. Welche kleineren Cannabinoide werden Ihrer Meinung nach, das nächste große Ding sein? Lassen Sie es uns wissen!

Kann man CBD-Öl zu ätherischen Ölen hinzufügen?

CBD und ätherische Öle

Ätherische Öle werden aus verschiedenen Pflanzenteilen gewonnen und bewahren in der Regel den Geruch der jeweiligen Pflanze. Sie sind ziemlich flüchtig. Sie können aus Blättern, Schalen, Blüten, Rinde, Samen und so weiter gewonnen werden.

Es gibt Tausende von bekannten Sorten von aromatischen Pflanzen. Das bedeutet, dass es Tausende von Arten gut dokumentierter ätherischer Öle gibt. Aufgrund der unzähligen gesundheitlichen Vorteile dieser ätherischen Öle werden diese Pflanzen gemeinhin auch als Heilpflanzen bezeichnet.

Die Forscher versuchen immer noch, die Geheimnisse der ätherischen Öle zu entschlüsseln. Sie bestehen aus Hunderten komplexer organischer Moleküle wie Terpenen, aus Phenolen abgeleiteten aromatischen Verbindungen und vielem mehr. Diese Verbindungen haben auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile wie antioxidative, entzündungshemmende, antimikrobielle und immunmodulatorische Eigenschaften.

Noch interessanter ist, dass sie ein wunderbares Aroma haben, das verschiedene psychologische Reaktionen wie Entspannung, Stimulierung, Stimmungsaufhellung und vieles mehr hervorrufen kann.

Da diese Moleküle so komplex sind, haben die Forscher noch immer nur ein sehr begrenztes Verständnis der ätherischen Öle in einer bestimmten Pflanze. Dennoch hat die Wissenschaft Tausende von aromatischen Molekülen in ätherischen Ölen identifiziert, z. B. Beta-Pinen in Basilikum oder Alpha-Limonen in Zitrone.

Für diejenigen, die mehr über ätherische Öle (denn es gibt so viele ätherische Öle) und die verschiedenen aromatischen und nicht-aromatischen Verbindungen in ihnen erfahren möchten, gibt es einige ausgezeichnete, frei zugängliche Datenbanken wie AromaDB oder EssOilDB. Man kann diese Datenbanken nutzen, um mehr über verschiedene ätherische Öle zu erfahren und einzigartige Produkte herzustellen.

Ist CBD ein ätherisches Öl?

Nutzer fragen oft, ob CBD ein ätherisches Öl ist. CBD ist nur eine der chemischen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Es ist eine Kurzform für eine Verbindung namens Cannabidiol (CBD). Da ätherische Öle eine Mischung aus zahlreichen aromatischen und flüchtigen Verbindungen sind, kann CBD-Isolat nicht als ätherisches Öl betrachtet werden. Es ist nur eine der Verbindungen, die in Cannabisöl enthalten sind.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass CBD-Öl und Cannabisöl unterschiedliche Begriffe sind. CBD-Öl kann durch Zugabe von CBD-Isolat oder CBD-Breitbanddestillat zu einem beliebigen Trägeröl (Olivenöl, Kokosnussöl usw.) hergestellt werden. Cannabisöl hingegen ist ein Rohprodukt, ein ätherisches Öl, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird.

Dennoch kommt das CBD-Breitbanddestillat den ätherischen Ölen recht nahe, da es andere organische Verbindungen, Cannabinoide, Terpene usw. enthält.

Der Grund, warum die Industrie kein Cannabisöl verwendet und stattdessen CBD-Isolat oder -Destillat zur Herstellung von Produkten einsetzt, ist, dass Cannabisöl einen sehr geringen CBD-Gehalt hat.

Die Forscher wissen jedoch, dass die Vorteile von CBD-Produkten durch die Kombination von CBD mit verschiedenen anderen ätherischen Ölen erheblich gesteigert werden können. Ein anderer Ansatz besteht darin, CBD-Produkten verschiedene Terpene beizumischen, um Designerprodukte mit Mehrwert zu schaffen.

Die Kombination von CBD mit bestimmten ätherischen Ölen oder Terpenen führt zu Produkten mit bekannten besonderen Eigenschaften. Die Forscher glauben, dass dies in Zukunft dazu beitragen könnte, CBD-Produkte für bestimmte Gesundheitszustände zu entwickeln.

Zugabe von CBD zu ätherischem Öl

Es gibt viele Gründe, CBD zu ätherischem Öl hinzuzufügen. Einer der einfachen Gründe könnte sein, dass ein Trägeröl benötigt wird. Außerdem können CBD-Öl und ätherische Öle dazu beitragen, die gesundheitlichen Vorteile des jeweils anderen zu verstärken (über den Entourage-Effekt).

Einige Vorteile der Zugabe von CBD zu ätherischem Öl

Hier gibt es unzählige Möglichkeiten, und man kann CBD zu ätherischem Lavendel- oder Kamillenöl hinzufügen, um ein Produkt zum Stressabbau herzustellen. Es kann helfen, sich besser zu entspannen, den Schlaf zu fördern und eine beruhigende Wirkung zu erzielen.

Wenn man etwas mit einer stimmungsaufhellenden und energetisierenden Wirkung herstellen möchte, wäre die Zugabe von CBD zu ätherischem Zitronenöl eine gute Wahl.

In ähnlicher Weise kann die Zugabe von CBD zu ätherischem Eukalyptusöl helfen, ein Produkt mit guten entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften herzustellen.

Manche Menschen lieben die kühlende Wirkung von Pfefferminzöl. Darüber hinaus kann CBD-angereichertes Pfefferminzöl auch zur Schmerzlinderung geeignet sein.

Jasmin hat eine leicht stimmungsaufhellende Wirkung. Es kann gegen Stress helfen, bei depressiven Verstimmungen helfen und vieles mehr.

Zugabe von Terpenen zu CBD-Öl

Dies ist ein weiterer neuer Ansatz zur Herstellung von Produkten mit bemerkenswerten gesundheitlichen Vorteilen. Einige Hersteller fügen dem CBD-Öl jetzt Terpene zu. Auch hier gibt es unzählige Möglichkeiten, und im Handel sind Hunderte von Terpenen mit unterschiedlichen gesundheitlichen Vorteilen erhältlich.

  • Limonen – wie der Name schon sagt, wird aus Zitrusfrüchten extrahiert und kann dem CBD-Öl ein zitrusartiges Aroma verleihen. Es ist besonders gut für die Verringerung von Entzündungen und hilft bei der Stressbekämpfung. Forscher erforschen auch seine anderen gesundheitlichen Vorteile wie antimikrobielle Eigenschaften.
  • Alpha-Pinen – wird aus Kiefernnadeln, Basilikum, Rosmarin und anderen Pflanzen gewonnen. Pinen kann gute Anti-Angst-Eigenschaften bieten. Es ist auch für die Gesundheit der Atemwege geeignet und hat eine leicht bronchienerweiternde Wirkung. Das heißt, es ist besser für diejenigen, die mit verschiedenen chronischen Erkrankungen der Atemwege leben.
  • Myrcen – ein Terpen mit Moschusgeruch, hat antibakterielle und antioxidative Eigenschaften. Es hat eine beruhigende Wirkung auf die Stimmung und kann daher zur Verbesserung der Schlafqualität geeignet sein.

Hier gibt es unzählige Möglichkeiten, z. B. ist Beta-Caryophyllen (würziges Aroma) gut für die Neuroprotektion, Linalool (blumiger Duft) lindert Ängste.

Manche Menschen verwenden CBD-Diffusoren für ätherische Öle auch für die Aromatherapie. Eine der Fragen, die gestellt werden, lautet: Kann ich CBD-Öl in meinen Öldiffusor geben? Nun, die Antwort ist, dass dies in einigen Fällen möglich ist, aber nicht in allen Fällen. Wenn CBD dem ätherischen Öl zugesetzt wird, ist es für die Verwendung in einem Diffusor geeignet. Viele CBD-Öle enthalten jedoch keine ätherischen Öle und sind ausdrücklich für die Einnahme bestimmt.

Vorteile von CBD Essential Oil

Ätherische Öle sind nicht nur Trägeröle, sondern sie sorgen auch für den sogenannten „Entourage-Effekt“, der die gesundheitlichen Vorteile von CBD erheblich verstärkt.

Ätherisches Cannabisöl wird allgemein als mäßig antibakteriell angesehen. Es ist gut bei Angstzuständen, Stimmungsproblemen, Schmerzen und Stress und verbessert die Schlafqualität.

Die Kombination von CBD mit anderen ätherischen Ölen oder die Zugabe von Terpenen zu CBD-Öl bietet den Herstellern jedoch eine größere kreative Freiheit. Dies eröffnet nahezu unendliche Möglichkeiten, Produkte mit unterschiedlichen gesundheitlichen Vorteilen zu entwickeln.

Obwohl Cannabis als eine der Heilpflanzen anerkannt ist, ist es wichtig zu verstehen, dass die meisten seiner gesundheitlichen Vorteile mild sind und erst bei längerem Konsum auftreten. Diese Produkte sind kein Ersatz für Medikamente oder Behandlungen. Sie werden lediglich als Zusatznutzen eingesetzt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD-Isolate oder CBD-Breitbanddestillate sicher und frei von Verunreinigungen sind. Sie haben jedoch entweder keine oder nur eine geringe Wirkung auf die Umgebung. Die Kombination von CBD mit verschiedenen ätherischen Ölen und Terpenen kann dazu beitragen, Produkte mit einzigartigen Aromen und Vorteilen zu schaffen.

Welche ätherischen Öle lassen sich Ihrer Meinung nach am besten mit CBD kombinieren? Mailen Sie uns Ihre Meinung! Oder wenn Sie CBD in Kombination mit den von Ihnen gewünschten ätherischen Ölen ausprobieren möchten, füllen Sie das Kontaktformular aus, um eine Bestellung aufzugeben.

Ist CBD-Öl vorteilhaft für Hunde?

Was Sie über CBD-Öl für Hunde wissen müssen

Begleittiere, insbesondere Hunde und Katzen, sind wertvolle Familienmitglieder. Das bedeutet, dass ihr Wohlbefinden lebenswichtig ist. Obwohl die Tiere eine andere Anatomie und Physiologie haben, teilen die meisten Säugetiere zahlreiche Eigenschaften mit dem Menschen.

Das bedeutet, dass viele Gesundheitsprodukte, die für Menschen gut sind, auch für Hunde von Nutzen sein können. In den letzten Jahren hat CBD als Nahrungsergänzungsmittel für Menschen und Haustiere an Popularität gewonnen. Erste Erfahrungen mit CBD scheinen bestimmte gesundheitliche Vorteile von CBD-Öl für Hunde zu bestätigen.

Ist CBD-Öl sicher für meinen Hund?

Bei der Wahl eines Heilmittels oder einer Gesundheitsergänzung sollte die Sicherheit an erster Stelle stehen. Schließlich muss sichergestellt werden, dass es nicht mehr schadet als nützt.

Es gibt viele Gründe, CBD für Hunde in Betracht zu ziehen, von der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bis hin zur Verringerung aggressiven Verhaltens.

CBD ist für Haustiere sicher, wenn es wie angegeben und in der richtigen Dosis verwendet wird. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass CBD-Produkte ohne THC-Gehalt, Nebenwirkungen haben, geringer. Allerdings kann Vollspektrum-CBD mit geringen THC-Anteilen in manchen Fällen einen größeren Nutzen haben. Daher muss man vor der Wahl von CBD-Produkten das Risiko gegen den Nutzen abwägen.

Die Erfahrung mit CBD-Produkten zeigt, dass die meisten unerwünschten Wirkungen von CBD vorübergehend sind. Das bedeutet, dass sie innerhalb weniger Tage nach Absetzen des Produkts verschwunden sind. Zudem scheint keine der Nebenwirkungen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für Hunde darzustellen.

Einige der bekannten Nebenwirkungen, die bei höheren Dosierungen auftreten können, sind:

  • Mundtrockenheit aufgrund von Speichelmangel, was in einigen warmen Klimazonen ein Problem darstellen kann.
  • Senkung des Blutdrucks – ebenfalls eine seltene Nebenwirkung, die bei viel höheren Dosierungen auftreten kann.
  • Lethargie – diese kann aufgrund der beruhigenden Wirkung von CBD auf Hunde auftreten. In vielen Fällen handelt es sich dabei nicht um eine unerwünschte Wirkung, vor allem dann nicht, wenn CBD zur Behandlung von Angstzuständen des Hundes oder zur Kontrolle aggressiven Verhaltens eingesetzt wird.
  • Verhaltensänderungen sind wahrscheinlicher, wenn die Dosierung überschritten wird oder wenn ein bestimmtes Produkt einen hohen THC-Gehalt aufweist. In solchen Fällen können die Besitzer spezifische Verhaltensänderungen feststellen.

Es gibt gute Gründe für die Annahme, dass CBD in den meisten Fällen keine Nebenwirkungen und in einigen Fällen nur geringfügige Probleme verursacht. Außerdem wurden in den letzten Jahren zahlreiche klinische Studien durchgeführt, die die Sicherheit von CBD bestätigen. In einer der Dosis-Eskalationsstudien an 21 Hunden wurde CBD-Öl (auch Produkte mit THC) gut vertragen und verursachte nur leichte Nebenwirkungen.

Wie wirkt CBD-Öl bei Hunden?

Haustiere wie Hunde unterscheiden sich von ihren menschlichen Freunden insofern, als sie ein ganz anderes Verdauungssystem und einen anderen Stoffwechsel haben. Obwohl es einige Untersuchungen darüber gibt, wie Hunde CBD verstoffwechseln, sollte man bedenken, dass der Unterschied zwischen den verschiedenen Rassen beträchtlich sein kann.

Pharmakokinetik von CBD bei Hunden

Unter Pharmakokinetik versteht man die Untersuchung der Bewegung von Medikamenten oder anderen Substanzen im Körper. Die Untersuchung von CBD bei Hunden zeigt, dass es ziemlich schnell absorbiert wird, mit einer Spitzenkonzentration im Plasma von 1,9 bis 2,3 Stunden. Das bedeutet, dass CBD bei Hunden bereits nach einigen Stunden zu wirken beginnt. Außerdem zeigen Studien, dass die Hälfte des CBD innerhalb von 14 bis 24 Stunden aus dem Plasma des Hundes (nicht aus dem Körper) verschwunden ist.

Da die Halbwertszeit von CBD bei Hunden bis zu 24 Stunden betragen kann, bedeutet dies, dass die CBD-Konzentration bei wiederholter Gabe ansteigen kann. Das bedeutet auch, dass der maximale Nutzen erst nach einigen Tagen erreicht werden kann.

Pharmakodynamik oder wie CBD bei Hunden wirkt

Sobald CBD im Körper ist, muss es seine Wirkung entfalten. Studien zeigen, dass das Endocannabinoid-System in der gesamten Tierwelt vorhanden ist. Dies könnte erklären, warum CBD bei Menschen und Hunden ähnliche gesundheitliche Wirkungen hat.

Die gezielte Beeinflussung von Endocannabinoid-Rezeptoren kann Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände, Stressabbau, eine beruhigende Wirkung und vieles mehr beeinflussen. Forscher haben verschiedene Endocannabinoid-Rezeptoren identifiziert, die in verschiedenen Körperteilen, vom Gehirn bis zur Haut, vorhanden sind.

CBD dosage for dogs

Was sind die Vorteile von CBD für Hunde?

Da Hunde mit Menschen zusammenleben, sind sie körperlich weniger aktiv und anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme. Daher kann die Ergänzung der Hundenahrung mit CBD mehrere gesundheitliche Vorteile für Hunde haben:

Verbesserung des Verhaltens

Verhaltensprobleme wie das Nicht-Hören auf menschliche Freunde, häufiges Winseln auf der Suche nach Aufmerksamkeit und ständiges Kauen auf Gegenständen können zu Problemen führen. CBD kann in vielen Fällen dazu beitragen, das Verhalten zu ändern. In einigen Fällen kann es auch dazu beitragen, unnötige Aggressivität zu verringern.

Stressabbau

Hunde sind sehr gefühlsbetont und hängen stark an ihren menschlichen Begleitern, und sie neigen auch zu Angstzuständen. Darüber hinaus haben manche Hunde Angst vor Trennungen, andere reagieren unangemessen auf Geräusche. CBD kann dazu beitragen, die Nerven von Hunden zu beruhigen und so nicht nur Stress abzubauen, sondern auch zu verhindern, dass der Zustand chronisch wird.

Schmerzen und Entzündungen

CBD ist zur Schmerzlinderung bei Hunden sehr wirksam. Schmerzen und Entzündungen können aus zahlreichen Gründen auftreten, z. B. durch Traumata, Arthritis oder altersbedingte Krankheiten. Die Zugabe von CBD zur regulären Behandlung kann in vielen Fällen helfen. CBD kann auch die richtige Wahl bei chronischen Schmerzen sein, wenn eine kontinuierliche Einnahme von Medikamenten nicht infrage kommt.

Senkt das Risiko für neurologische Erkrankungen

Genau wie Menschen können auch Hunde epileptische Anfälle, Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule entwickeln. Obwohl CBD für die meisten dieser Erkrankungen kein Heilmittel ist, kann es eine erhebliche Linderung bewirken und so die Lebensqualität verbessern.

Senkt das Risiko von Tumoren

CBD hat antitumorale Eigenschaften. Das bedeutet, dass die regelmäßige Zufuhr von CBD in der Ernährung von Hunden dazu beitragen kann, die Entwicklung bestimmter Tumorarten zu verhindern.

Verbessert den Stoffwechsel

CBD wirkt sich auch auf den Stoffwechsel aus, was umso wichtiger ist, als Hunde immer häufiger anfällig für Stoffwechselstörungen sind. Hunde sind aufgrund des begrenzten Platzes in Städten und anderer Einschränkungen nicht so aktiv, wie sie es sein müssten. CBD hat nachweislich die Fähigkeit, den Stoffwechsel zu verändern oder zu verbessern.

Juckreiz der Haut vermindern

Hunde haben oft Probleme mit Kratzern und Flöhen, trockener Haut, Dermatitis und vielem mehr. Bis zu einem gewissen Grad ist das Kratzen normal. Wenn sich ein Hund jedoch zu oft kratzt, kann das ein Grund zur Sorge sein. Obwohl CBD kein Heilmittel für die zugrundeliegenden Ursachen ist, kann es die dringend benötigten Symptome lindern.

Welches ist die beste Art von CBD für meinen Hund?

CBD-Produkte für Haustiere gibt es in zahlreichen Formen wie Essenzen, Öle, Gummibärchen und vieles mehr. Obwohl die meisten Darreichungsformen gleich gut sind, hat jede ihre Vor- und Nachteile.

CBD-Öl – ist die am weitesten verbreitete Form für die Verwendung durch Menschen und Haustiere gleichermaßen. Es kann auf verschiedene Weise verwendet werden, entweder direkt oral eingenommen oder als Zusatz zu Nahrungsmitteln. Für eine schnelle und konsistente Wirkung ist es immer gut, es direkt in das Maul des Hundes zu spritzen, da dies zu einer schnellen und zuverlässigen Absorption führt.

CBD mit breitem Wirkungsspektrum ist ein gutes Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und Sicherheit. Es enthält CBD, andere Cannabinoide, Terpene usw., was zu einem Gefolgeeffekt oder einer größeren Wirksamkeit führt. Es ist jedoch immer noch frei von THC, wodurch das Risiko neurologischer Nebenwirkungen geringer ist.

CBD-Vollspektrum: Ähnlich wie CBD-Breitbandöl enthält es neben CBD mehrere nützliche Phytocompounds. Gleichzeitig enthält es einen geringen Anteil an THC in gesetzlich zulässiger Menge. Obwohl THC ein größeres Risiko für neurologische Nebenwirkungen birgt, sollte es nicht verteufelt werden, da es (in der richtigen Dosierung) bestimmte gesundheitliche Wirkungen wie die Linderung von Angstzuständen erheblich fördern kann.

Die Zugabe von Hanföl zu Lebensmitteln ist ebenfalls eine Möglichkeit. Dies kann jedoch zu einer geringeren Bioverfügbarkeit und damit zur Notwendigkeit einer höheren Dosierung führen.

Ein Wort der Warnung:

Achten Sie bei der Wahl des Hanföls besonders auf die Quelle des Öls und seinen Gesamtgehalt an CBD. Denken Sie daran, dass viele Online-Hanfölprodukte aus Hanfsamen extrahiert werden, die möglicherweise überhaupt kein CBD enthalten.

CBD-Isolat – wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine isolierte Form von CBD, in der Regel in Pulverform mit einem CBD-Gehalt von mehr als 99 %. Die Verwendung eines solchen Produkts hat Kostenvorteile und Zuverlässigkeit. Außerdem kann man Isolat auf vielfältige Weise verwenden, z. B. als Zusatz zu Lebensmitteln usw. Allerdings enthält CBD-Isolat keine anderen Cannabinoide oder Terpene, was bei einigen Krankheiten zu einer geringeren Wirkung führen kann, da der Entourage-Effekt fehlt.

Esswaren – Esswaren sind insofern eine gute Option, als sie viel einfacher zu verwenden sind. Eines der Probleme bei vielen Esswaren ist jedoch der extrem niedrige CBD-Gehalt, der möglicherweise nicht die erwarteten gesundheitlichen Vorteile bringt.

Wie viel CBD-Öl sollte ich meinem Hund geben?

Die Dosierung von CBD bei Haustieren kann aufgrund der großen Unterschiede im Körpergewicht zwischen den verschiedenen Rassen eine Herausforderung darstellen. Im Gegensatz zu Menschen ist es daher am besten, die Dosis auf der Grundlage des Körpergewichts zu berechnen.

Im Allgemeinen ist es eine gute Idee, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen. Da CBD eine gewisse Akkumulationswirkung hat, entfaltet es seine maximale Wirkung innerhalb von 3-5 Tagen. Das bedeutet, dass man die Dosis nach 5-7 Tagen erhöhen kann, wenn die erwarteten Ergebnisse nicht erreicht werden.

Die meisten Experten empfehlen, mit 1 mg pro 10 Pfund (4,54 kg) Körpergewicht zu beginnen und dann auf 2 oder 3 mg pro 10 Pfund (4,54 kg) Körpergewicht zu erhöhen (ein- oder zweimal täglich). Bei schwerwiegenden Gesundheitszuständen kann die Dosierung sogar noch weiter erhöht werden. Pharmakokinetische Studien zur Tagesdosis besagen, dass bis zu 2 mg pro kg noch eine niedrige Dosis ist. Bis zu 5 mg pro kg ist eine moderate Dosis. Mehr als 5 mg pro kg können als hohe Dosis angesehen werden.

Das bedeutet, dass CBD-Produkte einen breiten Sicherheitsbereich haben und man die Dosis bei Bedarf sicher erhöhen kann. Das Risiko einer Überdosierung ist kaum gegeben, solange man sich nicht völlig von den Empfehlungen entfernt.

Einige weitere häufige Fragen zur CBD-Dosierung sind:

Kann ich meinem Hund CBD-Öl für Menschen geben? Nun, kurz gesagt lautet die Antwort: Ja. Wichtig ist dabei die richtige Dosierung.

Wie viele Tropfen CBD für Hunde sind angemessen? Das hängt von der Stärke des CBD-Öls ab, d. h. von der Menge des CBD in jedem Tropfen. In den meisten Fällen kann man Hunden jedoch einige Tropfen CBD-Öl geben.

Kann CBD bei der Linderung von Gesundheitsproblemen meines Hundes helfen?

Die Rolle von CBD bei verschiedenen Gesundheitszuständen wird derzeit intensiv erforscht. Zum Beispiel könnte es helfen, einige Krankheiten zu behandeln, eine Zusatzbehandlung zu sein und sogar gegen bestimmte Symptome zu helfen.

CBD für Hunde mit Krebs

Obwohl es nur wenige Untersuchungen zu diesem Thema gibt, gehört CBD nach wie vor zu den bevorzugten nicht-pharmakologischen Mitteln bei der Behandlung von Krebserkrankungen bei Hunden. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Belege für eine solche Anwendung gibt. Zahlreiche experimentelle Studien zeigen, dass CBD die Immunreaktionen verändern, das Tumorwachstum verhindern und sogar den Tod bestimmter Krebszellen auslösen kann.

Außerdem kann CBD zur Behandlung von Schmerzen und Angstzuständen im Zusammenhang mit Krebs eingesetzt werden. CBD kann eine beruhigende Wirkung auf die Nerven haben. Es kann auch den Stoffwechsel verbessern und das Überleben von Hunden fördern.

CBD bei Arthritis bei Hunden

CBD kann Entzündungen und Schmerzempfindungen lindern. Es gibt einige Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD Hunden mit Arthritis helfen kann. In einer der Studien konnte eine vierwöchige Gabe von CBD-Öl bei Hunden, bei denen Arthritis diagnostiziert wurde, die Schmerzen lindern und die Aktivitätszeiten erhöhen. In der genannten Studie verabreichten die Forscher CBD-Öl in einer Dosierung von 2 mg pro kg, zweimal täglich.

CBD-Öl für Hunde mit Herzproblemen

Obwohl CBD-Öl für Hunde mit Herzproblemen kein gut untersuchtes Mittel ist, gibt es Gründe für die Annahme, dass es helfen kann. CBD hat eine beruhigende Wirkung, kann Stressreaktionen verändern, den Blutdruck etwas senken und damit letztlich die Herzbelastung verringern und sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken.

Cannabidiol-Öl gegen Krampfanfälle bei Hunden

Medikamente auf Cannabidiolbasis sind in den USA und im Vereinigten Königreich bereits für die Behandlung resistenter Epilepsiefälle bei Kindern zugelassen. In den letzten Jahren haben Forscher jedoch ihre Aufmerksamkeit auf die Verwendung von CBD-Öl bei Krampfanfällen von Hunden gerichtet. Viele Fallberichte haben bestätigt, dass CBD-Öl, insbesondere wenn es zur regelmäßigen Behandlung hinzugefügt wird, dazu beitragen kann, die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu verringern. Darüber hinaus scheinen auch einige klinische Pilotstudien zu bestätigen, dass die Zugabe von CBD-Öl zur Standardbehandlung von Hundeanfällen hilfreich sein kann.

CBD bei Angstzuständen von Hunden

Hunde sind liebevolle, engagierte, sensible und emotionale Wesen. Sie sind sehr anfällig für Angstzustände, die zu unerklärlichen Verhaltensproblemen führen können. Die tägliche Einnahme von CBD kann helfen, Angstzustände bei Hunden zu überwinden. Eine Studie hat gezeigt, dass CBD die durch Lärm ausgelöste Angst bei Hunden verringern kann. Eine andere Studie zeigte, dass CBD aufgrund seiner angstlösenden Wirkung das aggressive Verhalten von Hunden in Tierheimen gegenüber Menschen verringern kann. CBD könnte in Betracht gezogen werden, um subtile, unerwünschte Veränderungen im Verhalten eines Hundes aufgrund von Angstzuständen zu bewältigen.

Cannabidiol gegen Entzündungen bei Hunden

CBD ist gut geeignet, um Entzündungen zu unterdrücken und damit verbundene Schmerzen zu lindern. Diese Anwendung ist jedoch nicht auf Arthritis beschränkt. Die Ergänzung einer regelmäßigen Hundenahrung mit CBD kann dazu beitragen, allgemeine Entzündungen zu verringern und damit das Risiko verschiedener anderer schmerzhafter chronischer Erkrankungen zu senken.

Fazit

CBD-Öl für Hunde kann bei zahlreichen Gesundheitsproblemen helfen. Es kann dazu beitragen, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen, als Zusatzbehandlung eingesetzt werden oder Krankheitssymptome bekämpfen. CBD ist nicht nur für Hunde, sondern auch für andere Haustiere geeignet, und zwar auch für Katzen.

Wer auf der Suche nach CBD-Produkten für das Gesundheitsmanagement seiner Haustiere ist, kann sich die Liste unserer fertigen Produkte ansehen. Wenn Sie aus den verschiedenen CBD-Ölen für Haustiere ausgewählt haben, können Sie sich gerne an uns wenden. Anfragen von Personen, die an der Herstellung kundenspezifischer CBD-Produkte für Haustiere interessiert sind, sind ebenfalls willkommen.

Ist CBD-Öl vorteilhaft für Katzen?

Was Sie über CBD-Öl für Katzen wissen müssen

Da „Katzen“ zu den meistgesuchten Begriffen im Internet gehört, wissen wir, dass sie die Lieblingstiere vieler Menschen sind. Katzen sind unsere süßesten pelzigen Begleiter, intelligent, elegant, beruhigend, sie geben uns Liebe und Mitgefühl. Kann CBD beim Schnurren des Glücks behilflich sein? Lesen Sie weiter!

Ist CBD-Öl sicher für meine Katze?

Die erste Frage, die sich Katzenbesitzer stellen, ist, wie sicher es ist, CBD an ihre Katzen zu verabreichen. Obwohl es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die die Wirkung von Cannabis auf Katzen untersuchen, sollte CBD generell sicher sein. CBD, kurz für Cannabidiol, ist die nicht psychoaktive Verbindung der Cannabispflanze.

Selbst bei langfristigem Konsum sollten keine ernsthaften Nebenwirkungen auftreten. Es gibt jedoch potenzielle unerwünschte Wirkungen, insbesondere wenn die Dosierung zu hoch oder zu häufig ist. Es können Magen-Darm-Beschwerden, Schläfrigkeit und Sedierung beobachtet werden. Die meisten dieser unerwünschten Wirkungen können durch Absetzen der CBD-Gabe gestoppt werden. Es können auch Wechselwirkungen mit bestehenden Medikamenten für Katzen auftreten! Erkundigen Sie sich immer bei Ihrem Tierarzt, ob Ihre Katze für die Einnahme von CBD geeignet ist.

Wie wirkt CBD-Öl auf Katzen?

Wie Menschen und viele andere Tiere besitzen auch Katzen ein Endocannabinoid-System. Das bedeutet, dass auch sie von pflanzlichen und synthetischen Cannabinoiden beeinflusst werden. Um besser zu verstehen, wie CBD auf unsere Katzen wirkt, müssen wir uns mit der Funktionsweise des Endocannabinoidsystems befassen.

Katzen und das Endocannabinoid-System (ECS)

Das Endocannabinoid-System, bestehend aus Endocannabinoiden, CB1- und CB2-Rezeptoren und Stoffwechselenzymen, ist ein Teil des Nervensystems, das die neuronale Kommunikation unterstützt. Dieses Lipid-Signalsystem spielt eine wichtige Rolle in jedem Aspekt des Lebens der Katze. Es beeinflusst Appetit, Schlaf, Hunger, Gedächtnis, Stimmungsregulierung und -stabilität, Schmerzwahrnehmung, Körpertemperatur, Immunabwehr, Fortpflanzung und Fruchtbarkeit… Obwohl die Verteilung der Cannabinoidrezeptoren anders ist als beim Menschen, können sie auf die gleiche Weise beeinflusst werden. Das bedeutet, dass CBD das ECS auch bei Katzen in ein harmonisches Gleichgewicht bringen kann.

Wie lange es dauert, bis CBD bei Katzen wirkt

Wir sollten CBD immer als Langzeitbehandlung betrachten. Minimale Dosen, die über einen langen Zeitraum verabreicht werden, sind der beste Weg, um die Vorteile von CBD für Katzen zu erkennen. Durch die tägliche Gabe von CBD sollte sich die Funktion des ECS verbessern, was zu einer gesünderen und glücklicheren Katze führt. Besonders bei den ersten Versuchen oder wenn die Dosis erhöht wird, kann es zu unmittelbaren Reaktionen unserer Katze kommen. Wir müssen beobachten, wie unsere Katze auf CBD reagiert und die Verabreichung von CBD verringern oder einstellen, wenn unerwünschte Wirkungen auftreten.

Wie reagiert eine Katze nach der Einnahme von CBD?

Zu Beginn ist die Katze vielleicht neugierig und scheint den Geschmack von CBD zu mögen. Manche Katzen finden den Geschmack aber auch abstoßend und lehnen ihn ab. Sobald das CBD-Öl in ihren Körper gelangt, kann sich ihre Stimmung ändern und sie wird normalerweise ruhiger. Ihr Appetit kann zunehmen und sie können länger schlafen. Einige CBD-Produkte und ihre Inhaltsstoffe können die Katze auch reizen.

Was sind die Vorteile von CBD für Katzen?

Der Bedarf an klinischen Studien bei Tierarten ist sehr groß. Die Wissenschaft muss evidenzbasierte Anwendungen für Phytocannabinoide wie CBD bereitstellen. Abgesehen von den Labortierarten, mit denen experimentelle Studien durchgeführt wurden, benötigen wir mehr Daten über die gleichen Vorteile bei unseren Katzen. Bislang deuten die Ergebnisse auf die Behandlung von:

Erkrankungen des Harntrakts: In den meisten Fällen wird die UTD bei Katzen nicht durch Bakterien verursacht. Die Ursache ist eine Entzündung, die CBD als natürlicher Entzündungshemmer lindern kann.

Ängste: CBD kann Katzen helfen, mit ihren Ängsten umzugehen, indem es Stress abbaut, der zu verschiedenen Komplikationen führt.

Anfallsleiden: Epilepsie und ähnliche Erkrankungen sind mit herkömmlichen Medikamenten nur sehr schwer zu behandeln. CBD zeigt ein großes Potenzial als legitime Option für Anwendungen gegen Anfälle.

Erbrechen und Durchfall: Entzündliche Darmerkrankungen, chronisches Erbrechen und Durchfall könnten mithilfe von Cannabinoiden gelindert werden.

Diabetes: Die zunehmende Zahl diabetischer Katzen könnte durch die Behandlung mit Cannabinoiden eine Lösung finden. Die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD könnten die durch Typ-2-Diabetes verursachten Hyperglykämieschäden verringern.

Krebs: CBD kann eine systematische Schmerzlinderung bewirken und krebskranken Katzen helfen, indem es den Appetit steigert und die Übelkeit reduziert.

Allgemeines Wohlbefinden: CBD kann sich positiv auf das Immunsystem der Katze auswirken und als Antioxidans und Neuroprotektivum wirken.

Welches ist die beste Art von CBD, die ich meiner Katze geben kann?

Wenn Sie daran interessiert sind, Cannabidiol für Ihre Katze auszuprobieren, kann der Anfang recht schwierig sein. CBD für Haustiere gibt es in vielen Formen, einschließlich der Art und Weise, wie es hergestellt wird und wofür es verwendet wird. Wir werden uns von Produkten wie CBD-Leckerlis für Haustiere fernhalten, da diese eher künstliche Aromen, Farbstoffe, Getreide und Milchbestandteile enthalten können. Wir werden uns auf Hanföl konzentrieren, da es das beliebteste und am weitesten verbreitete Produkt ist.

Es gibt verschiedene Methoden, CBD-Öl zu erhalten. Es ist ratsam, darauf zu achten, dass das beste CBD-Öl für Ihre Katze ohne schädliche Lösungsmittel hergestellt wird, die im Endprodukt zurückbleiben können. CBD-Extraktionen wie CO2 sind für Katzen am besten geeignet.

CBD-Öl wird meist als Vollspektrum-, Breitbandspektrum- oder Isolatöl bezeichnet.

CBD-Öl mit vollem Spektrum, auch bekannt als CBD aus der ganzen Pflanze, enthält alle natürlich vorkommenden Bestandteile der Pflanze, wie Cannabinoide, Terpene, Flavonoide usw., und gilt in der Regel als am wirksamsten. Obwohl der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt, kann die Katze dennoch negativ reagieren, wenn sie zu viel CBD-Vollsortiment-Öl zu sich nimmt.

CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum ist wie Vollspektrum-Öl, mit einem entscheidenden Unterschied. Es enthält eine ganze Reihe verschiedener Verbindungen, aber kein THC.

CBD-Isolatöl enthält das CBD-Isolat in seiner reinsten Form. Es ist die am meisten gereinigte Form von CBD-Öl. Da es nicht alle potenziell nützlichen Bestandteile der Pflanze enthält, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses CBD-Öl bei Ihrer Katze allergische Reaktionen hervorruft, geringer.

CBD-Präparate für Katzen

Katzen können an Gelenk- und Muskelschmerzen oder an Hautanomalien leiden. In diesem Fall sind CBD-Topicals ideal, da sie direkt auf die Haut der Katze aufgetragen werden können und sofortige Linderung verschaffen. CBD-Topicals sind nur für die äußerliche Anwendung gedacht und sollten nicht von Ihrer Katze eingenommen werden!

Wie viel CBD-Öl sollte ich meiner Katze geben?

Wir verabreichen CBD in der Regel auf der Grundlage des Gewichts der Person. Da Katzen recht kleine Tiere sind, sollte die Dosierung vorsichtig und genau sein. Normalerweise sollten Katzen 1-2 mg CBD pro Portion ein- oder zweimal täglich zu sich nehmen.

Verschiedene Dosierungsmöglichkeiten finden Sie in der Tabelle unten.

Kann CBD Katzenangst oder Katzenaggression lindern?

Eines der häufigsten Probleme, die Katzenbesitzer haben, sind überreizte Haustiere. Sie suchen nach CBD, um ihre Katzen zu beruhigen und ihre Ängste zu lindern. CBD wird sehr häufig als potenzielles Mittel gegen Angst, Stress und Irritationen diskutiert.

Katzen, CBD und Angstzustände

CBD und Angstzustände sind (nach der Schmerzbehandlung) das am häufigsten diskutierte Thema, wenn Tierhalter die Tierklinik besuchen. In 87,1 % der Fälle stellten die Tierärzte fest, dass CBD bei der Behandlung von Angstzuständen bei Hunden zumindest etwas hilfreich ist. Und nur in etwa 10 % führt es zu Nebenwirkungen. Mehr als 75 % der Teilnehmer waren der Meinung, dass CBD zur Verringerung von Ängsten beiträgt.

CBD und Katzenaggression

Die meisten Hauskatzen leben ziemlich weit weg von ihrem natürlichen Lebensraum. Da sie natürliche Raubtiere sind, sind sie aus Instinkt sehr aktiv. Aber manchmal geraten die Dinge aus dem Ruder. CBD könnte ein Mittel sein, um solche Situationen zu beruhigen. Laut dieser Studie zeigt CBD eine gewisse Wirksamkeit bei der Zähmung von Aggressionen. Ein weiterer Aspekt der Studie ist, dass THC, das in CBD-Vollspektrumprodukten enthalten ist, die Aggression in Gruppen verstärken kann.

Fazit

Bis jetzt haben wir herausgefunden, dass CBD für unsere Katzen eine wahre Wohltat sein kann. Da bei Katzen keine schädlichen Nebenwirkungen zu erwarten sind, bietet Essentia Pura alle Arten von CBD-Öl-Formulierungen für Ihre Haustiere an. Lassen Sie uns wissen, welches Ihrer Meinung nach für Ihre Katze geeignet ist, und wir werden Sie auf den Weg bringen! CBD-Vollspektrum, Breitspektrum und Isolat, gemischt mit Lachsfischöl, können Sie bei uns bestellen.

Kontaktieren Sie uns hier für weitere Informationen zu diesem Thema. Um eine Bestellung aufzugeben, füllen Sie unser Formular aus und lassen Sie alle Haustiere die Wunder von CBD entdecken!

Der aufsteigende Trend zu CBD Edibles: CBD-Gummis

Das beliebteste CBD-Produkt ist nach wie vor CBD-Öl in Form von CBD-Tropfen. Während die Flasche und die Pipette archaisch aussehen mögen, sind CBD-Tropfen die bequemste und effektivste Lösung für diejenigen, die die Vorteile von CBD suchen. Es ist auch das erste Produkt, das für den CBD-Konsum verfügbar gemacht wurde. Und wenn etwas funktioniert, warum sollte man es reparieren?

Aber wir versuchen immer, neue und kreative Wege zu finden, um unsere Küche aufzupeppen, und so ist es auch mit CBD. Wie in einem der vorangegangenen Blogs über die innovativsten CBD-Produkte gezeigt, ist CBD bereits in fast jeder erdenklichen Form erhältlich. Und warum das Rad neu erfinden, wenn wir CBD einfach in das Rezept unserer Wahl einbauen können.

So geschehen bei den CBD-Gummis. Eine hundert Jahre alte Rezeptur eines deutschen Konditors namens Hans Riegel wurde einfach neu erfunden. Zunächst wurden die süßen Gummibärchen mit THC-Zusatz in den legalen Staaten und Ländern populär gemacht. Jetzt gibt es die Bonbons in der nicht berauschenden CBD-Variante überall auf der Welt.

 

 

Eine neuartige (und köstliche) Methode, CBD-Öl zu konsumieren

CBD ist jetzt in jedermanns süßester Kindheitserinnerung erhältlich! Es sind nicht nur die CBD-Gummibärchen, das Cannabidiol ist in jeder möglichen Geleeform erhältlich. CBD-Gummis gibt es in Form von Würfeln, Kugeln, Tieren, Früchten, Herzen, Hüten, Sternen und Regenbögen… CBD-Gummis gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und sie können süß, sauer, herb, saftig… Die CBD-Gummis können auch zuckerfrei, glutenfrei, THC-frei und vegan sein.

Die Formen, Geschmacksrichtungen und Farben sind grenzenlos und sorgen für ein aufregendes CBD-Erlebnis. Aber am wichtigsten ist, dass CBD-Gummis einen genauen CBD-Gehalt haben. Dies ermöglicht es dem Nutzer, mit jeder Portion eine genaue Menge an CBD zu sich zu nehmen.

Bild: Essentia Pura CBD Gummibärchen gibt es in 4 verschiedenen leckeren Fruchtgeschmacksrichtungen!

Vorteile von CBD-Gummis

Die praktische Lösung, mit jedem Gummibonbon die gewünschte Dosis CBD zu sich zu nehmen, ist das, was sie lohnenswert macht. CBD-Gummis gibt es in verschiedenen Stärken, und wenn wir ein 10 mg CBD-Gummi haben, können wir:

  • Morgens einen CBD-Gummi konsumieren, um mit mehr Enthusiasmus an eine neue Aufgabe heranzugehen
  • Zwei 10 mg CBD-Gummis einnehmen, wenn wir wollen, dass ein Sonntag so wird, wie er sein soll
  • Und nehmen Sie 3 Stück, um nach einem langen Tag auszuspannen und die wohlverdiente Ruhe zu genießen

Alles in allem scheinen CBD-Gummis bei vielen Gelegenheiten der perfekte Genuss für uns zu sein! Aber bei all den großartigen Dingen, die sie bieten, können auch einige Risiken bestehen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von CBD-Gummis

Wie bei jedem CBD-Produkt besteht immer das Risiko, dass das Produkt nicht das enthält, was es verspricht. Selbst wenn Sie von einem seriösen Unternehmen kaufen, sollten Sie langsam beginnen und zunächst nur 1 Gummibärchen oder besser noch die Hälfte davon einnehmen.

Es kann sein, dass der CBD-Gehalt nicht korrekt ist und nicht den Tatsachen entspricht. CBD No-THC-Gummis können höhere THC-Konzentrationen enthalten als angegeben. Bei der CBD-Extraktion können Lösungsmittelrückstände oder andere Chemikalien in den Gummibärchen zurückbleiben, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.

Bei CBD-Gummis kann es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen, wenn wir bereits bestimmte Medikamente einnehmen.

 

Legalität von CBD-Edibles

Die Legalität von CBD-Esswaren ist in der Europäischen Union noch ungewiss. Die meisten EU-Mitgliedstaaten haben den Novel-Food-Katalog ernst genommen und lassen CBD in keiner Form als Lebensmittel oder Lebensmittelzutat zu.

CBD-Tropfen können weiterhin als Kosmetika oder Aromastoffe vermarktet werden. Essbare Produkte, wie CBD-Gummis, sind ein wenig widersprüchlicher. Für Gummibärchen ist es schwieriger, als technische Produkte, Produkte zur äußeren Anwendung oder Sammlerstücke vermarktet zu werden.

Da es sich bei CBD jedoch nicht um eine illegale Substanz handelt, ist es kein Gesetzesverstoß, wenn man mit Gummibärchen handelt oder sie konsumiert.

Die meisten Verbraucher haben CBD bereits in ihr Herz geschlossen und glauben an seine Sicherheit. Wir können nur hoffen, dass CBD und die anderen nützlichen Cannabinoide so schnell wie möglich in den Novel-Food-Prozess aufgenommen werden.

*Da Gummibärchen eine Form von CBD-Süßigkeiten sind, sind sie für Kinder sehr attraktiv. Aus diesem Grund sind mit Cannabis infundierte Gummibärchen wie Hanfgummibärchen verboten, insbesondere dort, wo der THC-Konsum legal ist. Die Situation ist vergleichbar mit dem Verbot von Nikotin-E-Säften, bei denen die süßen Geschmacksrichtungen die jüngere Bevölkerung anzogen. Verwenden und lagern Sie CBD-Gummis verantwortungsvoll, damit sie nicht das gleiche Schicksal erleiden!

Bild: Die Whitelabel CBD-Gummis von Essentia Pura sind in einem kindersicheren Behälter verpackt, der auch den Abbau durch Sonnenlicht verhindert!

 

Typische CBD-Dosierung & Dauer von CBD-Gummis

Wie viele CBD-Gummis Sie essen sollten, hängt hauptsächlich von der CBD-Konzentration der Gummis ab. Wenn die CBD-Bonbons mit CBD-Isolat formuliert sind, sollten die CBD-Isolat-Gummis bei jeder Dosierung ziemlich sicher sein.

Für Cannabidiol gibt es keine offizielle Dosierung, aber die Weltgesundheitsorganisation bescheinigt CBD ein sehr gutes Sicherheitsprofil. Die britische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt eine tägliche Einnahme von 70 mg CBD für einen gesunden Erwachsenen. In Kanada, wo Cannabis vollständig legalisiert ist, gibt es keine Obergrenze für die tägliche CBD-Aufnahme.

Sobald wir den Wirkstoffgehalt des CBD-Bonbons kennen, sind bei der Bestimmung der richtigen Dosierung folgende Faktoren zu berücksichtigen:

  • Geschlecht, Alter und Körpergewicht der Person
  • Wie hoch ist die Toleranz der Person gegenüber CBD und wie reagiert sie darauf?
  • Wechselwirkungen mit Lebensmitteln und anderen Medikamenten

Wenn die CBD-Gummis jedoch aus Breitspektrum- oder Vollspektrum-Hanfextrakten hergestellt sind, müssen die anderen Verbindungen berücksichtigt werden. Achten Sie besonders auf den D9-Tetrahydrocannabinol (THC)-Gehalt, der, wenn er zu hoch ist, unerwünschte berauschende Wirkungen hervorrufen kann.

 

Herstellung von CBD-angereicherten Gummibärchen und Lebensmitteln

Da CBD von den Behörden noch nicht vollständig als Lebensmittelzusatzstoff akzeptiert wird, haben wir uns für den sichereren Weg entschieden. Bei Essentia Pura setzen wir vor allem auf CBD mit vollem Wirkungsspektrum, aber für CBD-haltige Lebensmittel haben wir uns für THC-freie entschieden. Die CBD No-THC-Gummis werden mit isoliertem Cannabidiol hergestellt. Dies bietet die sicherste Abgabe von CBD für jede Person jeden Alters.

Essentia Pura White Label CBD-Gummis werden mit Pektin anstelle von Gelatine hergestellt, was sie zu veganen CBD-Bonbons macht. Sie sind in 4 verschiedenen natürlichen Geschmacksrichtungen erhältlich:

  • Himbeere
  • Zitrone-Limette
  • Mango
  • Erdbeere

Die White Label CBD-Bonbons enthalten keine der folgenden Allergene: Milch, Eier, Erdnüsse, Baumnüsse, Fisch, Schalentiere, Soja, Weizen und sind komplett glutenfrei.

Die White Label CBD-Bonbons sind in Konzentrationen von 10 mg und 25 mg pro Portion erhältlich.

Die Kunststoffverpackung ist undurchsichtig und bietet einen UV-Schutz, der den Abbau von CBD verhindert. Die undurchsichtige Verpackung verhindert auch, dass Kinder von den Bonbons in Versuchung geführt werden, für die es auch einen kindersicheren Deckel gibt.

 

Egal, ob Sie die CBD-Bonbons in großen Mengen kaufen oder nur eine Probe unserer CBD-Bonbons zum Probieren bestellen möchten, schicken Sie uns eine E-Mail oder füllen Sie unser Kontaktformular aus.

Die Vorteile von CBD-Öl für Haustiere

Wussten Sie, dass Cannabidiol (CBD) eine positive Wirkung auf Ihre Katze, Ihren Hund und all die verschiedenen Tierarten haben kann, die Sie zu Hause halten? Bei Säugetieren, Vögeln, Fischen und Reptilien hat man festgestellt, dass sie alle ein Endocannabinoid-System haben. Das bedeutet, dass, wenn Sie positive Erfahrungen mit CBD gemacht haben, Ihre Haustiere höchstwahrscheinlich auch welche haben können!

Bevor Sie Ihr Lieblings-CBD-Produkt mit Ihrem geliebten Haustier teilen, sollten Sie einige Dinge beachten, also lesen Sie weiter!

Im Allgemeinen sollte das, was gut für Sie ist, auch gut für Ihr Haustier sein. Aber so wie jeder Mensch anders ist und anders auf CBD-Produkte reagieren kann, können auch Tiere ganz unterschiedliche Erfahrungen mit CBD machen. Da es nicht genügend Studien gibt, um einen goldenen Standard für die Verabreichung von CBD an Menschen festzulegen, weiß man noch weniger darüber, wie CBD-Produkte bei Tieren wirken. Als Faustregel gilt, langsam mit einer wirklich kleinen Menge CBD zu beginnen und zu sehen, wie das Tier darauf reagiert.

Wenn sich die Vorteile von CBD-Ölen bei Menschen zeigen, können sie definitiv auch für Haustiere von Nutzen sein. Zuallererst müssen Sie sicherstellen, dass das CBD-Öl, das Sie Ihren Haustieren verabreichen, sicher ist, also lassen Sie uns erkunden, wie CBD hergestellt wird und welche verschiedenen Optionen es gibt.

Was ist CBD-Öl? Wie wird CBD-Öl für Haustiere hergestellt?

Cannabidiol, kurz CBD, ist der Hauptwirkstoff der Cannabispflanze. Der größte Teil des CBD ist in den Harzdrüsen der Cannabisblüte konzentriert. Um CBD aus der Pflanze zu gewinnen, müssen wir daher das Harz abziehen. Es gibt verschiedene Methoden, um das CBD-reiche Cannabisharz zu gewinnen. Einige sind effizienter als andere, was die Ausbeute angeht. Die CBD-Hanfextraktionsmethode mit überkritischem CO2, die wir in der Essentia Pura-Anlage anwenden, hat sich in Bezug auf die Sicherheit als die effektivste erwiesen. Wir machen keine Abstriche, wenn es um die Qualität unseres CBD-Öls geht! Wir sind sehr zuversichtlich, dass unsere Full-Spectrum CBD-Öle keine Rückstände schädlicher Chemikalien enthalten, die bei der Extraktion mit Lösungsmitteln zurückbleiben. Ihre Sicherheit und die Ihres Haustieres ist bereits im ersten Schritt des Herstellungsprozesses gewährleistet. Lassen Sie uns nun zur Formulierung kommen.

Vollspektrum, Breitspektrum oder nur Isolat?

Wir glauben, dass CBD-Vollspektrum-Produkte für den Menschen am wirksamsten sind. Höchstwahrscheinlich können wir die gleichen Erfahrungen, die wir machen, auch auf die Tierwelt übertragen. Aber bei den meisten positiven Wirkungen besteht auch eine größere Möglichkeit für das Auftreten negativer Wirkungen. Das CBD-Vollsortiment-Öl enthält Spuren von THC! Da Tiere das gleiche Endocannabinoid-System haben wie wir, können sie auch auf die gleiche Weise von THC berauscht werden. Bei richtiger und sorgfältiger Dosierung können die negativen Nebenwirkungen der Vollspektrumöle in den meisten Fällen vermieden werden. Wenn Sie aber lieber auf der sicheren Seite sein wollen, ist das CBD-Breitbandöl die bessere Wahl. (THC-frei)

Manche Tiere reagieren auch empfindlich auf die im Hanf enthaltenen Terpene. Am sichersten, aber wahrscheinlich auch am wenigsten wirksam, sind daher CBD-Tropfen für Haustiere mit CBD-Isolat. Formulierungen mit CBD-Isolat sind auch die sicherste Methode für junge Tiere, die sich noch in der Entwicklung befinden und lernen.

Vergessen Sie die Trägeröle nicht!

Trägeröle dienen als Grundlage für die Verdünnung des CBD-Extrakts. Die endgültige Mischung sorgt für eine bessere Bioverfügbarkeit und Dosierungsgenauigkeit. Da Trägeröle den größten Teil der CBD-Tropfen ausmachen, können sie sogar wichtiger sein als der CBD-Extrakt selbst, wenn es um unerwünschte Reaktionen bei Ihren Haustieren geht. Wir bieten unsere CBD-Tropfen in drei verschiedenen Trägerölen an:

  • Kaltgepresstes Olivenöl. Wahrscheinlich das meistgelobte Öl in der Küche. (von Menschen geliebt, aber wahrscheinlich finden nicht alle Tiere es schick)
  • Hanfsamenöl. Ein gesundes, kaltgepresstes Öl, reich an gesunden Fetten, Vitaminen und Mineralien. (bietet das Erlebnis der ganzen Pflanze, hat aber das gleiche Problem wie das oben genannte Olivenöl)
  • MCT-Öl. Hat einen neutralen Geschmack, ist am längsten haltbar und bietet die beste Bioverfügbarkeit. (potenziell die beste Option, aber größere Portionen können zu Verdauungsbeschwerden führen)

Die oben genannten Trägeröle gelten allgemein als die besten für die Verwendung beim Menschen. Für Tiere schlagen wir jedoch eine Formulierung mit einem anderen Trägeröl vor.

Lachsfischöl

Dieses Trägeröl hat alle notwendigen Eigenschaften der oben genannten Optionen und bietet darüber hinaus einen für Haustiere ansprechenden Geruch und Geschmack. (Der Nachteil ist, dass dieses Produkt nicht vegan ist. Einige Haustiere könnten auch den Geschmack ablehnen oder allergisch oder ähnlich darauf reagieren)

Fischöl aus Lachs hat allein schon viele gesundheitliche Vorteile! Es ist reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die ein gesundes Immunsystem und Herz-Kreislauf-System unterstützen, eine gesunde Haut und ein gesundes Fell fördern und gleichzeitig die kognitiven Funktionen verbessern. In Tropfenform hat es allerdings keinen großen Mehrwert. Deshalb schlagen wir vor, CBD-Öl für Haustiere in 30-ml-Flaschen zu formulieren. Mit einer CBD-Konzentration von 2,5 % oder 5 % in 30-ml-Tropfflaschen wird die Dosierung von CBD einfacher. Und auf diese Weise wird auch die Aufnahme von gesundem Wildlachsöl aus Alaska erhöht!

CBD-Öl für Hunde

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Möglichkeiten gibt, und es ist sehr schwer, sich auf eine zu beschränken und zu sagen, dass dies die beste ist. Unsere Freunde aus dem Tierreich unterscheiden sich in Größe, Alter und den Erkrankungen, die sie behandeln lassen müssen. Es gibt einfach keine Einheitsgröße für alle“. Es gibt jedoch mehr Daten über die Verabreichung von CBD an unsere besten vierbeinigen Gefährten.

CBD kann Hunden in vielerlei Hinsicht zugutekommen. Wie bereits zu Beginn des Artikels erwähnt, wirkt CBD bei Tieren auf die gleiche Weise wie bei Menschen: Es fördert die Homöostase. Die Wirkung von Cannabidiol lässt sich an der ordnungsgemäßen Funktion von Hunden ablesen, die sich in ihrer Form und ihrem Verhalten widerspiegelt.

Es liegen zu wenige wissenschaftliche Daten vor, um Aussagen über die Auswirkungen von CBD auf das Tier treffen zu können. Aber im Internet wimmelt es von glücklichen Hundebesitzern, die CBD zur Verbesserung der Gesundheit ihrer Hunde eingesetzt haben. Einige verwenden CBD-Öl sogar zur Behandlung von Epilepsie bei Hunden oder zur Behandlung von Hunden mit Herzproblemen.

Aber Hundebesitzer haben eine Verbesserung der Beweglichkeit ihres Hundes, des Immunsystems, gesündere Zähne, Haut und Fell festgestellt. CBD half Hunden bei Schmerzen und Entzündungen, Appetitlosigkeit, Ängsten und Geräuschphobie. CBD zeigt auch großes Potenzial bei der Behandlung von Anomalien der Hunderasse!

Natürlich birgt dieses breite Spektrum an gesundheitlichen Vorteilen auch einige Gefahren in sich. Unerwünschte Nebenwirkungen können auftreten, wenn der Hund nicht an CBD gewöhnt ist oder vielleicht zu viel von den Produkten eingenommen hat. Diese negativen Reaktionen können sich in Form von Mundtrockenheit (Dehydrierung), niedrigem Blutdruck (Schläfrigkeit), Orientierungslosigkeit (Benommenheit) und Erbrechen (Übelkeit) äußern.

Bei richtiger Dosierung sollten die oben genannten Probleme bei unserem Hund nicht auftreten. Die CBD-Dosierung hängt von der Größe Ihres Tieres ab und ist wie folgt:

Verabreichung von CBD an Hunde

Es gibt mehrere Möglichkeiten der Verabreichung von CBD an Hunde. Am effektivsten ist es, das CBD-Öl direkt in das Maul des Hundes zu geben, im besten Fall reibt man es am Zahnfleisch des Hundes. Das hört sich zwar einfach an, ist aber in der Praxis manchmal schwer umzusetzen. Eine einfachere Möglichkeit wäre es, die Tropfen direkt in das Futter oder in den Wassernapf des Hundes zu mischen.

Wenn Sie damit begonnen haben, Ihrem Haustier CBD zu verabreichen, ist es ratsam, ein Tagebuch zu führen und die Fortschritte zu verfolgen.

Der CBD-Haustiermarkt

CBD hat den Haustiermarkt im Sturm erobert. Von CBD-Hundeleckerlis bis hin zu CBD-infundiertem Stofftierspielzeug ist der CBD-Markt für Haustiere allein im Jahr 2020 um fast 1000 % gestiegen. Die meisten dieser Produkte sind noch nicht wissenschaftlich erforscht, und es ist schwierig, ihre Wirksamkeit zu beurteilen, ohne sie auszuprobieren. Aber viele Tierhalter setzen auf CBD als Mittel der Wahl bei der Behandlung von Beschwerden ihrer geliebten Haustiere.

Natürlich ist es nicht ratsam, CBD einzunehmen, ohne vorher Ihren Tierarzt um Rat zu fragen. Falls Ihr Haustier bereits mit anderen Medikamenten behandelt wird, kann es zu gefährlichen Wechselwirkungen mit CBD kommen. Obwohl Tierärzte, ähnlich wie Ärzte und Apotheker, die positiven Wirkungen von CBD oft einfach leugnen und versuchen, diese Diskussion zu vermeiden. Das liegt ganz einfach daran, dass CBD aus der Cannabis Sativa-Pflanze gewonnen wird, deren rechtlicher Status in den meisten Teilen der Welt immer noch sehr fragwürdig ist.

Wenn Sie andererseits sehen, dass die Tierklinik mit allen möglichen CBD-haltigen Produkten für Haustiere vollgestopft ist, könnte die Situation Sie stutzig machen. Es könnte sein, dass das Personal nur auf den CBD-Zug aufspringt und versucht, Profit zu machen, vor allem wenn die Klinik ihre eigene CBD-Marke hat. Diese Beurteilung bleibt Ihnen überlassen und hängt vor allem mit dem Vertrauen zusammen, das Sie im Laufe der Zeit zu dem Tierarzt aufgebaut haben.

Achten Sie aber immer auf die folgenden Punkte:

  • Das CBD-Extrakt für Haustiere sollte mit Kohlendioxid gewonnen werden, das keine schädlichen Lösungsmittel hinterlässt.
  • Die Herkunft des Hanfs und des Trägeröls sollte nicht gentechnisch verändert sein und aus biologischem Anbau stammen, da so keine Rückstände von Pestiziden und chemischen Düngemitteln im Endprodukt enthalten sind
  • Das Produkt sollte ohne künstliche Farb- und Aromastoffe sein. Es sollten nur natürliche Extrakte aus Gewürzen und Kräutern oder Heilpflanzen enthalten sein.
  • Laborprüfungen durch Dritte, die dem Produkt eine weitere Glaubwürdigkeit verleihen.

Bei Essentia Pura, dem Spezialisten für CBD-Tierarzneimittel mit weißem Etikett, sind wir stets bestrebt, bei der Herstellung von CBD-Produkten die oben genannten Kriterien zu erfüllen. Wir machen keinen Unterschied in der Qualität, wenn wir CBD für den menschlichen Verzehr, CBD für Katzen oder CBD für Pferde herstellen. Qualität ist immer unsere oberste Priorität.

Bei richtiger Herstellung und Dosierung sollte CBD nur minimale Nebenwirkungen haben und könnte weniger gefährlich sein als herkömmliche Medizin. Sie sollten jedoch niemals die von Ihrem Tierarzt verschriebene Behandlung durch CBD ersetzen, insbesondere nicht ohne die Zustimmung Ihres Tierarztes.

Wenn Sie sich für White-Label CBD für Haustiere interessieren, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Wir helfen Ihnen, die perfekte CBD-Formulierung zu finden, die Sie mit der Tierwelt teilen können.

Der Prozess der superkritischen CO2-Extraktion für CBD

Was ist Co2-Extraktion?

Die Kohlendioxid (CO2)-Extraktion ist ein sicheres, ungiftiges und umweltfreundliches Verfahren zur Extraktion der gewünschten Verbindungen aus pflanzlichen Quellen.

Diese relativ neue Art der Verarbeitung von Hanf zur Gewinnung seines cannabinoidreichen Harzes ist auch in anderen Branchen weit verbreitet.

Einige Beispiele, bei denen die Co2-Extraktion eingesetzt wird, sind:

  • Entfernung von Koffein aus Kaffeebohnen,
  • Entfernung von Nikotin aus Tabak,
  • Herstellung ätherischer Öle,
  • Hopfenextraktion für die Bierherstellung

CO2 wird auch verwendet für:

  • Karbonisierung von Getränken
  • Trockenreinigung
  • Feuerlöschmittel

Kohlendioxid ist eine chemische Verbindung, die aus einem Kohlenstoff- und zwei Sauerstoffatomen besteht. Es kommt in der Erdatmosphäre als Spurengas vor und ist im menschlichen Körper immer vorhanden. Es gilt als harmlos und ist zudem für unser Funktionieren unerlässlich.

Bei Raumtemperatur ist Kohlendioxid ein farbloses und geruchloses Gas. Um jedoch Extraktionen mit Kohlendioxid durchzuführen, müssen wir seinen Aggregatzustand ändern. Wenn wir CO2 unter -78 °C einfrieren, erhalten wir Kohlendioxid in festem Zustand (Trockeneis), das auch in der Hanfverarbeitung Verwendung findet.

Andererseits können wir Kohlendioxid durch Erhitzen in einen flüssigen Zustand oder besser noch in einen überkritischen Zustand überführen. Dies wird erreicht, indem CO2 über 31,10 °C (kritische Temperatur) erhitzt und gleichzeitig unter einem Druck von 74 bar (kritischer Druck) gehalten wird, um eine überkritische Flüssigkeit zu werden.

In dieser überkritischen Form hat CO2 sowohl die Eigenschaften eines Gases als auch die einer Flüssigkeit und ist damit das perfekte Lösungsmittel für die Hanfextraktion.

Für Co2 extrahierte ätherische Öle aus anderen Quellen als Hanf, klicken Sie bitte hier.

Was ist eine überkritische CO2-Extraktion?

Um eine überkritische CO2-Extraktion durchzuführen, müssen wir CO2 in die genannten Parameter einbringen. Um das CO2 unter diesen Bedingungen zu halten, ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich.

Die Systeme für die überkritische CO2-Extraktion müssen so konstruiert sein, dass sie solchen Temperaturen und Drücken standhalten.

Eine CBD-Extraktionsmaschine ist aus Edelstahl gefertigt (ein Standard in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie) und besteht in der Regel aus:

  • einem Kühler
  • Einem Extraktionsbehälter
  • Auffangbehälter
  • CO2-Tanks
  • Rohrleitungen, Messgeräte, Ventile, Pumpen
  • Bedienfeld

Bei den CBD-Extraktionsmaschinen handelt es sich ebenfalls um Systeme mit geschlossenem Kreislauf, d. h. das CO2 wird in die CO2-Tanks zurückgeführt und kann für künftige Extraktionen wiederverwendet werden.

Ein kurzer Überblick über den CO2-Hanfextraktionsprozess lautet wie folgt:

  1. Der Extraktionsbehälter wird mit Hanf gefüllt. Die Hanfbiomasse sollte frei von Wasser und fein gemahlen sein, um eine optimale Volumeneffizienz zu erreichen.
  2. Unter Druck stehendes CO2 (im überkritischen Zustand) strömt durch das Extraktionsgefäß, um mit dem Hanf zu interagieren und verschiedene im Hanf vorhandene Verbindungen wie Cannabinoide, Terpene, Flavonoide und andere zu extrahieren.
  3. Das überkritische CO2 transportiert den Hanfextrakt dann in die Auffangbehälter.
  4. In den Sammelbehältern herrschen niedrigere Drücke als im überkritischen Bereich, wodurch das CO2 wieder in den gasförmigen Zustand überführt und in CO2-Tanks aufgefangen werden kann.
  5. Da das CO2 zu einem Gas wird, sind seine Lösungsmitteleigenschaften nicht mehr vorhanden und der Hanfextrakt trennt sich vom CO2.
  6. Bei unterschiedlichem Druck und Temperaturen werden in den Sammelbehältern verschiedene Fraktionen des Hanfharzes extrahiert.
  7. Bei diesen Fraktionen handelt es sich entweder um flüchtigere Substanzen wie aromatische Terpene oder, auf der anderen Seite des Spektrums, um schwerere Öle und Wachse, die Cannabinoide wie CBD enthalten.

Rohe Hanfextrakte sind in der Regel voll von Wachsen, Lipiden, Chlorophyll und anderen Verbindungen. Es gibt einige Nutzer, die diese Art von unraffiniertem Öl bevorzugen. Aber in der Regel ist eine zusätzliche Nachbearbeitung erforderlich, um die meisten Nutzer zufriedenzustellen.

Fortschrittlichere CO2-Hanfextraktionsmaschinen, wie unser MoSES-System, ermöglichen eine Fraktionierung während der Extraktion. Durch Modulation von Temperatur, Druck und Extraktionszeit können wir einige unerwünschte Verbindungen wie Wachse abtrennen und verwerfen, während wir erwünschte Verbindungen wie CBD anvisieren. Auf diese Weise sparen wir viel Zeit und Arbeit für Nachbearbeitungstechniken wie Winterisierung, Farbsanierung, Decarboxylierung…

Durch die Möglichkeit, verschiedene Fraktionen zu sammeln, können wir bei der Extraktion verschiedener Heilpflanzen, Gewürze und Kräuter CO2-SE- (selektive) und CO2-TO- (totale) Extrakte erhalten.

Warum verwenden wir die CO2-Extraktion für die CBD-/Hanfextraktion?

Es gibt viele Methoden, das CBD aus der Hanfpflanze zu lösen. Einige sind mechanisch, andere verwenden Lösungsmittel, einige beinhalten fortschrittliche Technologien wie Mikrowellen und Ultraschall.

Aber alle verfolgen das gleiche Ziel: die Essenz der Pflanze zu erfassen. Letzten Endes ist es nicht immer eine Frage der Qualität, warum ein bestimmtes Extraktionsverfahren gewählt wird. Es hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, z. B. von den Kosten der Ausrüstung, der Zeiteffizienz, der Ausbeute der Extraktion, den für den Betrieb erforderlichen Fähigkeiten…

Aber für uns ist das erste und wichtigste die Qualität. Dabei gehen wir keine Kompromisse ein. Auch wenn das CO2-Extraktionssystem eine größere Investition ist, sind die Wartungskosten höher und es wird ein qualifizierter Bediener benötigt.

Die Vorteile der CO2-Extraktion für die beste Qualität von CBD-Extrakten

Wir glauben, dass die Extraktion mit superkritischen Flüssigkeiten in jeder Hinsicht überlegen ist.

Die Effizienz der Cannabinoidextraktion von fast 100 % ist einer der Hauptvorteile der CO2-Hanfextraktion. Bei ätherischen Ölen, die mit CO2 extrahiert werden, ist auch der Terpenerhalt beeindruckend.

Durch die Verwendung von CO2 in Lebensmittelqualität enthält der endgültige Extrakt KEINE Lösungsmittelrückstände, die für den Verbraucher schädlich sein könnten. Bei der überkritischen CO2-Hanfextraktion benötigen wir keine zusätzlichen Schritte zur Reinigung von Lösungsmitteln, sodass unsere Extrakte mehr von ihrer ursprünglichen Form behalten.

Die meisten unerwünschten Verbindungen wie Wachse oder Chlorophyll können ebenfalls während des Extraktionsprozesses herausgefiltert werden. Auf diese Weise vermeiden wir wiederum unnötige Manipulationen des Hanfextrakts, die seine natürliche chemische Zusammensetzung verändern könnten.

Durch die überkritische CO2-Hanfextraktion können wir einen organischen CO2-Extrakt erhalten, der reich an Cannabinoiden und frei von Verunreinigungen ist. Und das ist das Wichtigste: etwas auf den Markt zu bringen, auf das wir stolz sind, etwas, das nicht besser sein kann.

Wenn Sie mehr über unser überkritisches CO2-Extraktionssystem MoSES erfahren möchten oder wir Ihr Interesse an der Hanfextraktion geweckt haben, zögern Sie nicht, uns bei Fragen oder Anliegen zu kontaktieren. Wenn Sie CBD ausprobieren möchten, sehen Sie sich unsere breite Palette von Produkten mit verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten an. Wir sind sicher, Sie werden etwas für sich finden!

Was sind die gesundheitlichen Vorteile von CBD-Öl?

Der massenhafte Zustrom von CBD-bezogenen Informationen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit hat die Grenzen zwischen sachlich richtig und sachlich falsch verwischt, insbesondere wenn es um die angeblichen gesundheitlichen Vorteile von CBD geht. Leider picken sich viele Unternehmen und Marken Studien heraus, die zu ihrem eigenen Verkaufs- und Marketingkonzept passen. Diese Studien sind oft zu alt, nicht schlüssig oder irrelevant. Wir haben sogar gesehen, dass einige Studien verwendet wurden, die für das, was gesagt wird, gar nicht zutreffen. Dies möchten wir bei Essentia Pura korrigieren. Wir glauben an die Stärke zuverlässiger Studien darüber, was hochwertiges CBD-Öl für Sie tun kann. Wir glauben nicht daran, Sie mit falschen, unbegründeten Behauptungen zu täuschen. In diesem Sinne wollen wir uns ansehen, was die Studien über CBD-Öl aussagen.

Wofür kann CBD-Öl verwendet werden?

Es steht uns zwar nicht frei, eine Empfehlung für die Verwendung von CBD-Öl bei Gesundheits- und Wellness-Symptomen abzugeben, aber wir können einen Blick auf die Studien zu den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen werfen. Anekdotisch berichten viele Anwender auf der ganzen Welt, dass CBD-Öl ihnen bei der Linderung von (kurzzeitigen, chronischen oder anderen) Schmerzsymptomen, Entzündungen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit geholfen hat und dass sie allgemeine Vorteile für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden spüren. Anekdotische Beweise sind hier leider nicht sehr aussagekräftig. Wissenschaftlich untermauerte Studien und Forschungen hingegen schon. Schauen wir uns an, was wir bisher wissen. Hinweis: Eine detaillierte Zusammenfassung von CBD-Öl gegen Schmerzen und CBD-Öl für die Hautpflege finden Sie in den folgenden Abschnitten.

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS), um die vermeintlichen physiologischen Vorteile in Gang zu setzen

CBD ist ein cleveres Cannabinoid. Es interagiert mit dem sogenannten Endocannabinoid-System (ECS), einem natürlich vorkommenden biologischen System in allen Säugetieren, das aus Cannabinoid-Rezeptoren, Endocannabinoiden und Enzymen besteht. Lesen Sie mehr darüber: Was sind Endocannabinoide? Dieses Trio von Komponenten hilft bei der Regulierung der körpereigenen Kernfunktionen, um den Körper in einen Zustand des physiologischen Gleichgewichts – oder besser gesagt der Homöostase – zu bringen. Zu den wichtigsten Funktionen, die sie regulieren, gehören unter anderem:

  • Stimmung
  • Schlaf
  • Appetit
  • Stress
  • Entzündungen
  • Reproduktive Funktionalität
  • Kognitives Denken und kognitive Prozesse

Ihre Cannabinoidrezeptoren sind ein sehr wichtiger Bestandteil Ihres ECS. Sie sind in vielen Teilen des Körpers zu finden und werden in zwei Typen unterteilt: Cannabinoidrezeptor Typ 1 (CB1) und Cannabinoidrezeptor Typ 2 (CB2). Ersterer befindet sich vor allem in vielen Regionen des Gehirns und des zentralen Nervensystems (ZNS), während letzterer vor allem in der Milz, der Leber und den Knochenzellen sowie in Ihrem gesamten Immunsystem zu finden ist. Viele Menschen glauben, dass CBD auf die gleiche Weise wirkt wie Tetrahydrocannabinol (THC), indem es sich direkt an die Cannabinoidrezeptoren bindet, um die gewünschten Wirkungen hervorzurufen (im Falle von THC wird man high oder stoned). Das ist nicht ganz richtig. CBD interagiert nämlich auf eine ganz andere Weise mit dem gesamten ECS. Es bindet sich überhaupt nicht an einen der beiden Rezeptoren. Stattdessen zielt es auf andere Rezeptorstellen im Körper ab, nämlich auf Vanilloidrezeptoren (TRPV1) und Serotoninrezeptoren (5-HT1A). Es wird angenommen, dass dies allein die Wirkung von CBD in Ihrem Körper in Gang setzt.

CBD-Öl kann die Symptome von Angst und angstbedingten Störungen lindern

Angst ist das häufigste psychische Gesundheitsproblem in Europa. Etwa 25 Millionen Menschen in 28 EU-Staaten leben mit einer Angststörung. Das ist eine riesige Zahl von Menschen (etwa 5,4 % der EU-Bevölkerung), und viele von ihnen haben mit den lähmenden und lebensverändernden Symptomen zu kämpfen, die damit verbunden sind. Glücklicherweise gibt es zahlreiche überzeugende Studien, die darauf hindeuten, dass CBD-Öl angstlösende Eigenschaften haben könnte. Im Jahr 2015 untersuchten Forscher CBD-Öl zur Behandlung von Angstzuständen an Nagetierversuchspersonen. Sie stellten fest, dass es Angst- und Stresssymptome, insbesondere Verhaltenssymptome, reduzierte. Sie stellten auch einen Rückgang der Herzfrequenz nach dem Konsum fest.

CBD hat nachweislich antiepileptische Eigenschaften

Eine der bemerkenswertesten Entdeckungen war (und ist) die Wirksamkeit von CBD bei der Bekämpfung von zwei seltenen Formen der Epilepsie: Lennox-Grasaut-Syndrom und Dravet-Syndrom. Im Jahr 2018 brachte GW Pharmaceuticals ein rein CBD-basiertes Medikament namens Epidiolex auf den Markt, eines der ersten Medikamente auf Cannabisbasis, das von der FDA in den Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Die klinischen Studien, die der Freigabe vorausgingen, waren faszinierend zu verfolgen. Die Forscher entdeckten, dass die Verabreichung von Epidiolex die Anfallshäufigkeit und -intensität bei beiden Arten von Epilepsie deutlich reduzierte. 2019 erteilte die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Marktzulassung für Epidiolex. Derzeit laufen weitere klinische Studien, um die Wirksamkeit von Epidiolex bei Angstzuständen, der Parkinson-Krankheit und der Psoriasis-Arthritis zu untersuchen.

Die Vorteile von CBD-Öl zur Schmerzlinderung

Jeder Mensch, der auf dieser Erde lebt, hat irgendwann einmal Schmerzen. Das ist eine schlichte Tatsache des Lebens. Einige leiden unter einer Vielzahl von kurzfristigen Schmerzsymptomen, während andere unter langfristigen chronischen, oft lähmenden Schmerzen leiden. Glücklicherweise gibt es einige Studien zu CBD-Öl gegen Schmerzen, und sie sind äußerst vielversprechend.

CBD-Öl kann bei arthritischen Schmerzen helfen

In ganz Europa leiden etwa 40 Millionen Menschen an Arthritis. Das ist eine riesige Zahl von Menschen – fast so viele wie in Polen leben. Glücklicherweise kann CBD eine gewisse Wirkung auf Arthritis und ihre Symptome haben. 2017 injizierten Forscher Versuchspersonen aus Nagetieren 3 mg Natriummonoiodoacetat, um Arthrose-Symptome hervorzurufen. Anschließend verabreichten sie eine lokale CBD-Behandlung (100-300 Mikrogramm) an der betroffenen Stelle und stellten fest, dass die Entzündung und die Schmerzen zurückgingen und auch die spätere Schädigung der Nerven abnahm. Bei dieser Untersuchung handelt es sich jedoch nicht um eine klinische Studie. Es wurde nicht an Menschen getestet.

CBD-Öl hat das Potenzial, durch Multiple Sklerose (MS) verursachte Muskelkrämpfe zu lindern

Einer der größten Durchbrüche für aus Cannabis gewonnene Arzneimittel erfolgte im Jahr 2010. GW Pharmaceuticals, ein erfolgreiches Pharmaunternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich, brachte Nabiximols (Sativex) auf den Markt, ein orales Spray, das sowohl CBD als auch THC zur Behandlung der Symptome von Multipler Sklerose enthält. Mehrere klinische Studien im Vorfeld der Markteinführung waren (und sind) faszinierend. Erwachsene mit MS berichteten über eine kurzfristige Linderung der Muskelspastik (Muskelsteifheit und -spannung) nach der Einnahme von Sativex. Sativex ist jedoch nicht perfekt. Italienische Forscher sammelten Daten aus 30 MS-Zentren im ganzen Land. Von den 1597 Patienten, die Sativex einnahmen, brachen 631 (39,5 %) die Behandlung nach vier oder sechs Wochen ab. Die beiden Hauptgründe für den Abbruch der Behandlung waren mangelnde Wirksamkeit (23,2 %) und unerwünschte Nebenwirkungen von CBD und THC (16,3 %).

Die Vorteile von CBD-Öl für Ihre Haut

Ähnlich wie bei Schmerzen hat jeder Mensch auf der Welt schon einmal Hautprobleme gehabt. Das ist ein ganz normaler, natürlicher Teil des Lebens. Es gibt jedoch Zeiten, in denen Hautbeschwerden psychisch beunruhigend und körperlich schmerzhaft sein können, besonders wenn sie langfristig und chronisch sind. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten am Horizont. Die Studien zu CBD in der Hautpflege sind sehr vielversprechend (aber recht begrenzt).

CBD kann Anzeichen von Akne reduzieren

CBD-Präparate und Hautpflegeprodukte sind im Allgemeinen nicht darauf ausgelegt, in den Blutkreislauf einzudringen. Sie sind darauf ausgelegt, oberflächliche Hautprobleme positiv zu beeinflussen und möglicherweise schmerzende Muskeln und Gelenke zu lindern. Es ist bekannt, dass CBD aktiv auf Sebozyten wirkt, das sind Zellen, die in den Talgdrüsen zu finden sind. Diese Drüsen produzieren Talg, eine ölige, wachsartige Substanz, die dazu beiträgt, dass sich Ihre Haut beruhigt und mit Feuchtigkeit versorgt fühlt. Wenn Sie zu viel Talg produzieren, kann dies zu Akne führen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD über die Haarfollikel in die Talgdrüsen aufgenommen werden kann, was zu einer geringeren Talgproduktion und möglicherweise zu weniger Akne führt. CBD kann auch unter der Hautoberfläche absorbiert werden und mit nahe gelegenen Cannabinoid-Rezeptoren im Talggewebe und in den Nervenfasern interagieren. Eine Studie aus dem Jahr 2005 geht davon aus, dass diese Wechselwirkung eine entzündungshemmende Wirkung haben kann.

Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, was CBD für Sie und Ihren Körper tun kann, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Unsere freundlichen Mitarbeiter werden Ihnen alle Fragen zu dem beantworten, was wir hier geschrieben haben. Wir sind auch bereit, alle Fragen über unsere eigenen Premium-CBD-Öle zu beantworten und darüber, was sie für Sie tun können.

Was ist CBD-Öl?

Cannabidiolöl (auch bekannt als CBD-Öl) ist derzeit in aller Munde. Es ist überall. Im Internet, in Lebensmittelgeschäften und in den Regalen von Headshops – man findet es sogar an Tankstellen, in Apotheken und in Kosmetikgeschäften.

Aber was genau ist CBD-Öl und warum ist der Hype darum so groß?

CBD-Öl wird aus Extrakten hergestellt, die direkt aus Cannabissorten (in unserem Fall Hanf) gewonnen werden.

Die Extrakte werden in Trägerölen wie Hanfsamenöl, mittelkettigem Triglyceridöl (MCT-Öl), Sonnenblumenöl oder Avocado-Öl verdünnt – dadurch erhält das Produkt natürlich seine charakteristische ölige, flüssige Konsistenz. Manchmal sind auch andere nützliche Inhaltsstoffe in den Formeln enthalten, wie z. B. Melatonin für eine verbesserte Schlafwirkung.

In CBD-Ölen werden hauptsächlich drei Arten von Extrakten verwendet:

  • Isolat – enthält nur CBD und keine anderen nützlichen Pflanzenstoffe
  • Breitspektrum – enthält eine breite Palette von Cannabinoiden, Terpenen, Flavonoiden und anderen nützlichen Pflanzenstoffen (ohne Tetrahydrocannabinol (THC))
  • Vollspektrum – enthält das „volle“ Spektrum an Cannabinoiden, Terpenen, Flavonoiden und anderen nützlichen Pflanzenstoffen (einschließlich THC)

Das beliebteste Extrakt ist das Vollspektrumextrakt. Der Konsum von CBD-Ölen, die Hanfextrakte mit vollem Wirkungsspektrum enthalten, bewirkt den sogenannten Entourage-Effekt, ein Phänomen, bei dem die einzelnen Pflanzenstoffe im Körper synergetisch zusammenwirken, um ein breiteres Spektrum an Vorteilen zu bieten (zumindest theoretisch).

Aber was sind die gesundheitlichen Vorteile von CBD und CBD-Ölen?

Was sind die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von CBD-Öl?

Es steht uns zwar nicht frei, kühne und unerhörte Behauptungen über die gesundheitlichen Vorteile von CBD-Öl aufzustellen, aber wir können uns die Studien ansehen, die es umgeben.

Es gibt eine Reihe von Studien über:

  • CBD-Öl gegen Schmerzen
  • CBD-Öl gegen Angstzustände
  • CBD-Öl bei seltenen Formen von Epilepsie
  • CBD-Öl bei Multipler Sklerose (MS)
  • CBD-Öl gegen Arthritis

Jede dieser Studien und die entsprechenden Forschungsergebnisse sind unglaublich überzeugend.

CBD hat das Potenzial, Schmerzen und schmerzbedingte Symptome zu lindern

CBD interagiert geschickt mit dem Endocannabinoid-System (ECS), einem natürlich vorkommenden biologischen System, das bei allen Säugetieren zu finden ist und aus Cannabinoid-Rezeptoren, Endocannabinoiden und Enzymen besteht.

Zusammen hilft dieses Trio bei der Regulierung einer großen Anzahl von Kernfunktionen des Körpers wie Schlaf, Stimmung, Appetit, Stress, Gedächtnis, Entzündung und kognitives Denken. Diese Regulierung der Kernfunktionen soll zu einem internen physiologischen Gleichgewicht führen, das auch als Homöostase bezeichnet wird.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass CBD direkt an die Cannabinoidrezeptoren bindet. Das tut es nicht. Forscher und Cannabisexperten glauben, dass es sich auf eine ganz andere Weise verhält.

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht aus dem Jahr 2018 über CBD-Öl zur Schmerzbehandlung und -bewältigung untersuchte der Autor Forschungen und Studien aus 48 Jahren.

Er stellt fest, dass CBD bei der Bewältigung und Regulierung von Schmerzen und der Schmerzwahrnehmung helfen kann, indem es mit einer Reihe von verschiedenen Rezeptorstellen interagiert, ohne die Cannabinoidrezeptoren direkt zu aktivieren. Zu den Rezeptorstellen gehören:

  • Serotonin 1A-Rezeptor (5-HT1A)
  • Ionenkanäle – Vanilloidrezeptor (TRPV1), TRPA1, TRPM8 und der Glycinrezeptor (GlyR)
  • Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPARs)

Die Interaktion von CBD mit Serotoninrezeptoren kann zum Beispiel schmerzlindernde Wirkungen hervorrufen. Ebenso fördert seine Aktivierung des Vanilloidrezeptors eine antihyperalgetische Wirkung, wodurch die Schmerzempfindlichkeit und die Schmerzwahrnehmung (in Testmodellen mit Nagetieren) verringert werden.

CBD hat sich bei seltenen Formen der Epilepsie bewährt

Die Wirkung von CBD bei Epilepsie und epilepsiebedingten Anfällen ist gut dokumentiert und weithin anerkannt.

Epidiolex, ein CBD-basiertes Medikament, das vom britischen Pharmaunternehmen GW Pharmaceuticals entwickelt und hergestellt wird, wurde 2018 auf den Markt gebracht. Später im Jahr 2019 erhielt es die Marktzulassung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).

Das Medikament, das in Form einer oralen Lösung verabreicht wird, zielt speziell auf Anfälle im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) und dem Dravet-Syndrom ab – allesamt seltene Formen der Epilepsie.

Derzeit laufen mehrere klinische Studien, in denen die Wirksamkeit von Epidiolox bei Angstzuständen, der Parkinson-Krankheit und der Psoriasis-Arthritis untersucht wird.

CBD kann bei Ängsten und angstbedingten Symptomen helfen

Ängste treten in vielen Formen auf. Einige Fälle sind leicht, andere schwerwiegender. Viele Patienten nehmen neben konventionellen Therapien wie kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und Hypnotherapie oft auch herkömmliche Arzneimittel in Anspruch.

Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass CBD-Öl bei Angstzuständen eine sinnvolle Alternative sein könnte.

Eine Überprüfung mehrerer klinischer Studien aus dem Jahr 2018 zeigt, dass CBD antipsychotische Wirkungen bei Menschen mit Schizophrenie und eine erhebliche Wirkung bei Menschen mit einer generalisierten Angststörung (GAD) haben kann.

Was sind die möglichen Nebenwirkungen von CBD-Öl?

Die Nebenwirkungen von CBD-Öl sind in der Regel sehr mild und unauffällig – Sie werden wahrscheinlich überhaupt keine spüren (abgesehen von einer gewissen Müdigkeit und Schläfrigkeit bei hohen Dosen, wenn Sie zum ersten Mal einnehmen).

Die kurzfristigen Nebenwirkungen von CBD-Öl sind:

  • Schläfrigkeit
  • Schwindelgefühle
  • Müdigkeit
  • Veränderung des Appetits
  • Gewichtsveränderungen
  • Übelkeit und Erbrechen (in extremen und schweren Fällen)

Langfristige Nebenwirkungen sind dagegen relativ unbekannt. Es gibt nur sehr wenige (wenn überhaupt) Studien zur langfristigen oder chronischen Einnahme von CBD.

Andere Nebenwirkungen vor dem Konsum von CBD-Öl beachten

Bei der Kombination von CBD und bestimmten Medikamenten sollten Sie vorsichtig sein. Die Forschung zeigt, dass CBD mit Cytochrom P450 interagieren kann, einem System in der Leber, das aus wichtigen Enzymen besteht, die bestimmte Moleküle bilden oder abbauen.

Die Interaktion von CBD mit dem Cytochrom-P450-System soll zwei spezifische Enzyme hemmen: CYP3A4 und CYP2D6.

CYP3A4 ist verantwortlich für den Metabolismus von:

  • Lipitor
  • Xanax
  • Claritin
  • Viagra
  • Ambien
  • Topamax
  • Fentanyl
  • Prednison

CYP2D6 ist verantwortlich für den Metabolismus von:

CBD kann also die Wirkungen der oben genannten Medikamente abschwächen. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt oder Allgemeinmediziner, bevor Sie CBD zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen.

Wie wird CBD-Öl hergestellt?

Bevor CBD-Öl hergestellt werden kann, muss die Cannabissorte – in unserem Fall Hanf – angebaut und kultiviert werden.

Sobald der Hanf schön und gesund ist, wird er für die Extraktion geerntet. Wir persönlich verwenden immer organische, pestizid- und herbizidfreie Hanfbiomasse aus sorgfältig ausgewählten Regionen Italiens, die für ihre hervorragende Hanfqualität bekannt sind.

Unser Extraktionsverfahren ist sehr sorgfältig. Wir verwenden technologisch fortschrittliche geschlossene CO2-Extraktionsverfahren, die einen sauberen, lösungsmittelfreien Hanfextrakt (auch als Rohextrakt“ bezeichnet) gewährleisten.

Nach Abschluss der Extraktion können wir das resultierende Rohextrakt weiterverarbeiten und an Ihre Bedürfnisse und Anforderungen anpassen. Unsere Premium-CBD-Öltropfen können beispielsweise decarboxyliert und entparaffiniert werden, bevor sie mit einem Trägeröl Ihrer Wahl verdünnt werden.

Klingt ziemlich genial, oder?

Wenn Sie mehr über unsere CBD-Öle wissen möchten, wie sie hergestellt werden und was sie für Sie tun können, zögern Sie bitte nicht, uns hier zu kontaktieren. Unsere freundlichen Mitarbeiter helfen Ihnen gerne weiter.